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Rund ums Haus

Worauf ist beim Einbau neuer Fenster zu achten?

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Moderne Fenster sind nicht nur schön, mit ihnen kann auch Energie eingespart werden. Foto: Pixabay

Undichte Fugen, dünnes Glas, ein veraltetes Design und unzureichender Einbruchschutz sind einige Gründe für den Einbau neuer Fenster. Sie verbessern die Energiebilanz und fördern den Wohnkomfort. Neue Fenster einbauen zu lassen kann schnell sehr teuer werden.Wenn man also diese Investition tätigen möchte, sollte man Wert auf Qualität legen. Welche Kriterien zeichnen gute Fenster aus? Heutzutage ist die Wärmeschutzverglasung ein Muss. Die Dreifachverglasung stellt schon fast einen Standard dar. Mit Edelgas gefüllte Scheibenzwischenräume und eine durchsichtige Metallschicht sorgen dafür, dass wenig Wärme hinaus strömt und gleichzeitig wärmende Lichtstrahlen hineingelangen können. Das Material moderner Fensterrahmen reicht von Kunststoff über Holz bis hin zu Metall.Von Fachmann beraten lassenAlle Materialien erfüllen die Anforderungen für Energieersparnis und Wohnbehaglichkeit. Der Ausbau der alten Fenster ist vergleichsweise einfach. Jedoch sollte man den Einbau von einem Fachmann durchführen lassen. Denn: Die besten Fenster nutzen wenig, wenn der Einbau nicht fachgerecht erfolgt.

Bevor Hausbesitzer größere Investitionen tätigen, sollten sie sich über Standards wie eine Wärmeschutzverglasung informieren

Tägliches Lüften gehört dazu

Kommt man in den Genuss der modernen Fenster, ist ein ausreichender Luftaustausch unverzichtbar. Das Lüften kann auf drei Arten erfolgen: per Hand, mit Hilfe von in den Fenstern integrierten Fensterlüftern oder durch Automatikelemente. Durch Smarthome-Steuerungen lassen sich manche Fenster über eine App sogar kippen und schließen. Die Installation von Regen- oder Windsensoren ist ebenfalls möglich. lps/AM

Sonnenschutz und Sicherheit stehen bei Hildebrandt Bauelemente im Zentrum

Der Unternehmer aus Resse in der Wedemark ist ein Experte für passgenaue Konstruktionen

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Das System Terrado von Klaiber bringt Schatten auf die hochsommerliche Terrasse.

Die warme Jahreszeit steht den Menschen ins Haus. Da zieht es die Menschen wieder vermehrt in den Garten und auf die Terrasse. Dort lässt sich die Sonne am besten genießen.

Sonne hat im Sommer eine starke Kraft

Manchmal allerdings kann die Freude an den warmen Temperaturen auch getrübt werden, denn im Hochsommer hat die Sonne eine solche Kraft, dass es sich nur im Schatten aushalten lässt. Auf der Terrasse lässt sich Schatten jedoch meist nur künstlich erzeugen.

Wie das geht, weiß die Firma Hildebrandt Bauelemente in der Wedemark. Im Ortsteil Resse sind Frank Hildebrandt und sein Team seit einigen Jahren bereits Premiumpartner der Firma Klaiber. Frank Hildebrandt empfiehlt zum Beispiel das System Terrado von Klaiber. Dabei handelt es sich um ein Glasdachsystem aus witterungsbeständigem pulverbeschichtetem Aluminium mit einer optimal integrierten Markise.

Wohlfühlambiente unter dem Dach

Die perfekte Konstruktion aus filigranen Profilen und die direkte Integration der Markise ohne zusätzliche Führungsschienen sorgen für ein wunderbares Wohlfühlambiente für gehobene Ansprüche an die Architektur. Die integrierte Markise sorgt auf Wunsch für optimalen außen liegenden Sonnenschutz, bei dem auch eine Teilverschattung möglich ist. Im eingefahrenen Zustand ist das Tuch bestens vor Witterungseinflüssen geschützt. Dank modularer Technik ist das System Terrado individuell erweiterbar und kann außerdem mit einer Vertikalbeschattung für tief stehende Sonne ausgestattet werden. Auf Wunsch kann man ein Beleuchtungssystem, Steuertechnik mit Regen- und Windsensor oder einen Heizstrahler integrieren.

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Eine hochwertige Hauseingangstür von KOMPOtherm vereint Sicherheit und Ästhetik.

Eines ist allerdings klar: Viel Zeit ist nicht mehr. Wer sich im Sommer unter einer Markise oder einer Überdachungen ausruhen möchte, muss den Auftrag für die Installierung in diesen Tagen erteilen. Ein anderes, gerade in diesen Tagen wichtiges Thema, ist die Sicherheit der eigenen vier Wände. Die Türen zum Zuhause stehen dabei im Fokus. Die Firma Hildebrandt arbeitet bei der Einbruchsicherheit mit dem renommierten Hersteller KOMPOtherm zusammen. In den meisten Fällen stehen Haustüren im Fokus einer Sicherheitsnachrüstung. Hier hat KOMPOtherm natürlich überzeugende Lösungen zu bieten.

Sicherheitsstandard für Türen

Frank Hildebrandt möchte aber auch nicht das Mehrfamilienhaus vernachlässigen. Nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main dürfen die Haustüren von Mehrfamilienhäusern nicht abgeschlossen werden, da sonst Fluchtwege versperrt wären. Allerdings sind sie dadurch auch leicht zu überwinden. Deswegen kommt den Wohnungseingangstüren inzwischen eine wichtige Funktion bei der Einbruchsicherheit zu. Hier berät die Firma Hildebrandt ihre Kunden und empfiehlt hochwertige Lösungen.

Die Wohnungseingangstüren HOMEtherm von KOMPOtherm verfügen über den Sicherheitsstandard RC2, der von der Polizei als Einbruchprävention empfohlen wird. Darüber hinaus überzeugen die Türen auch ästhetisch, denn es gibt sie in unterschiedlichen Dekoren. Sogar die Außen- und Innenseite kann bei ein und derselben Tür unterschiedlich gestaltet werden.

Natürlich kümmert sich die Firma Hildebrandt auch um Haustüren selbst. Seit über 30 Jahren ist die Firma der Fachpartner der Firma KOMPOtherm für Haustüren mit einer großen Ausstellung. Mittels digitaler Einfügung des Fotos der Haustür können Kunden etwa sehen, wie eine Tür beim eigenen Haus wirkt. Zum effektiven Einbruchschutz empfiehlt Frank Hildebrandt die Sicherheitsklasse RC2.

Beim Thema Fenster setzt Hildebrandt auf den renommierten Partner LUX Fenster, Gealan Fensterprofile , der den Schutz bis zu Sicherheitsklasse RC2 und eine Wärmeschutzverglasung bis zu einem 0,5 Ug-Wert ermöglichen. Wie genau moderne und sichere Tür und Fenster aussehen können, lässt sich in der Ausstellung der Firma Hildebrandt in Resse erfahren.

Hildebrandt Bauelemente
An den Hägewiesen 4
30900 Wedemark-Resse
Telefon: (0 51 31) 5 13 55
Website: www.hildebrandt-bauelemente.com

Vielfältig einsetzbar: Heizkörper für das Badezimmer können auch als Raumteiler genutzt werden

Unabhängig von der Jahreszeit ist das Badezimmer in der Regel der meist beheizte Raum in Haus oder Wohnung. Bereits vor Jahren wurden immer mehr Heizkörper mit rechts und links angeordneten, senkrechten Sammelrohren und dazwischenliegenden Rohrschenkeln als Handtuchwärmer eingebaut. Heutzutage wird im Badezimmer der Heizkörper teils sogar als Raumteiler oder Sichtschutz, zum Regal oder zur Wandskulptur umfunktioniert. In Baumärkten oder Fachgeschäften für Badezimmereinrichtungen gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Heizkörpern je nach Geschmack. Doch der Erwerb eines solchen Heizkörpers ist meist eine größere Investition. Um Fehlkäufe zu vermeiden, sollte sich daher so gut wie möglich im Voraus informiert und gegebenenfalls ein Fachmann zurate gezogen werden. Eine der wichtigsten Kaufkriterien ist die Größe des zu beheizenden Raumes.

Besonders im Badezimmer ist es wichtig, dass jeder Winkel ausgiebig beheizt werden kann, um Schimmel vorzubeugen. Wird sich für einen klassischen Heizkörper in Form eines Handtuchwärmers entschieden, muss dieser nicht immer in weiß erworben werden. Schwarze Heizkörper stellen einen Blickfang dar und setzen sich von der sonst meist weißen Gestaltung von Badewanne und Waschbecken ab. Bei der Installation eines solchen Heizkörpers ist die Lage wichtig. So muss der Heizkörper nicht nur den gesamten Raum wärmen, sondern auch gut erreichbar sein, damit er auch tatsächlich als Handtuchwärmer genutzt werden kann. Ideal ist dafür eine freie Wand neben Badewanne oder Dusche. lps/Bi