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Wohn(t)räume

Zwischen neuer Opulenz und Schlichtheit

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Dschungelmotive in verschidenen Farben: Angesagt bleiben Produkte mit Tieren, wie etwa dekorative Kissen mit dem Lama. Franziska Gabbert/dpa-mag

In Großburgwedel werden Wohnträume wahr

Es wird wieder opulent. Nach Jahren der Schlichtheit bringen die Hersteller von Wohnaccessoires wieder etwas mehr Prunk in die Häuser. Das Motto lautet „mehr ist mehr“, erklärte Trendexperte Philipp Ferger. „Man sieht wieder verstärkt Messing bei den Dekorationen und Wohnaccessoires und auch Goldverzierungen.“ Neben Gold und Messing stehen auch opulente Stoffe im Fokus, die nicht nur gut aussehen, sondern sich vor allem besonders anfühlen, etwa Samt. Ferger interpretiert das steigende Interesse an Haptik mit dem Kontrast zum Alltagsleben in einem zunehmend digitaler gesteuerten Umfeld. Daneben wird aber weiterhin die seit Jahren gefragte schlichte Natürlichkeit beliebt bleiben. Gerade helles Holz und Stein seien derzeit in Mode, etwa Vasen und Kerzenständer aus Gestein. Und wieder im Kommen: Terrazzo. Das ist eine Mischung aus Zement und verschieden getönten Steinchen. 

Trends bei Accessoires

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Mehr Prunk: Gold und schwere Stoffe wie Samt spielen eine Rolle, hier bei dem dänischen Hersteller Greengate zu sehen. Greengate/Messe Frankfurt Exhibition GmbH/dpa-mag

Aber Trendexperte Ferger betonte auch: „Was der Endverbraucher im Herbst und Winter 2018 sowie im Frühjahr 2019 in den Läden sehen wird, ist, dass es nicht mehr nur einen Trend gibt. Wir bemerken, dass sich verschiedene gegenläufige Trends parallel zueinander entwickeln.“ Opulentes und schlichtes Natürliches sind gleichermaßen Trends. „Man kann als Endverbraucher auf einen Trend aufspringen oder man sucht sich jeweils die Stücke aus, die einem gefallen, und bringt alles zusammen.“

Im Trend bleiben Dschungelmotive mit kühlen Grün- und Blautönen und Dekorationen mit Tieren, etwa Lamas, Giraffen, Tukane und das Faultier. Letzteres war sogar Fergers Tipp: „Das Faultier passt gut in unsere Zeit – natürlich nicht, weil wir etwa faul sind. Sondern es ist ein cooles, lässiges Tier.“ dpa/tmn

In Großburgwedel werden Wohnträume wahr

Fischer-Bau bietet individuell planbare Stadthäuser zum Verkauf an

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Stimmige Optik: Von außen betrachtet bilden die Häuser ein architektonisch harmonisches Ensemble.

Von Tanja Piepho

Die ersten Häuser haben bereits Gestalt angenommen: In Großburgwedel errichtet die Firma Fischer-Bau derzeit zwölf Stadthäuser. Die Ausstattung ist hochwertig, bodentiefe Fenster lassen viel Licht in die Räume.

Die Stärke von Fischer-Bau ist das individuelle Bauen. Die Experten bauen nicht von der Stange, sondern mit eigenen Architekten. Entsprechend groß ist die Nachfrage. Viele Objekte sind bereits verkauft, denn die Interessenten schätzen nicht nur die hochwertige Qualität der Gebäude, sondern auch deren Lage: Großburgwedel bietet eine gute Infrastruktur, das Zentrum ist von hier aus bestens zu erreichen. Die Domizile mit Garage sind ideal für Familien, aber mit hervorragender Rendite auch interessant für Kapitalanleger.

Die inhabergeführte Firma Fischer- Bau mit Hauptsitz in Laatzen ist einer der größten Bauträger der Region und hat noch viele weitere Häuser und Grundstücke im Angebot, die auf der Website des Unternehmens zu finden sind. Ein großes Spektrum an Häusern, die allesamt in Massivbauweise errichtet werden, ist auch in dem 200 Seiten starken Katalog aufgeführt, der über die Homepage angefordert werden kann.

Häuser von Fischer-Bau überzeugen durch stimmige Architektur, klare Formensprache und große Werthaltigkeit. Alle sind mit Architekten, die im Unternehmen beschäftigt sind, individuell planbar. Wer sich von der Leistung und Qualität des Angebots unmittelbar überzeugen möchte: Eine Stadtvilla in Massivbauweise, ausgestattet mit neuester Wärmepumpentechnik, steht als Musterhaus im zero-e:park in Wettbergen. Ein zeitloser Klassiker, modern eingerichtet, kann in Laatzen besichtigt werden.

Kontakt:

Fischer-Bau GmbH
Telefon: (05 11) 45 08 22 80
Internet: www.fischerbau.de    
E-Mail: info@fischerbau.de