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Wohn(t)räume

Kleefelder Hofgärten – Wohnvielfalt mitten im Grünen

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Ort der Entspannung: Das Herzstück des Ensembles an der Lathusenstraße bildet der grüne Innenhof. Theo Gerlach Wohnungsbau

Dunkle Fassadenfarbe heizt Hauswände stärker auf

Von Tanja Piepho     An der Lathusenstraße in Kleefeld entsteht auf knapp 28 000 Quadratmetern Großes: Das Theo Gerlach Wohnungsbau-Unternehmen errichtet auf dem parkähnlichen Grundstück ein anspruchsvolles Wohnquartier, das seinen Namen Kleefelder Hofgärten sowohl aus städtebaulicher als auch aus architektonischer Sicht zu Recht trägt.Eingebettet in die gartenstadtähnlich durchgrünte Bebauungsstruktur der Zwanziger- und Dreißigerjahre wird die ehemalige Postschule im ersten Bauabschnitt grundsaniert und in individuelle Wohnlofts mit bis zu 3,60 Meter Raumhöhen verwandelt. „Im zweiten Bauabschnitt stellen wir dem historischen Gebäude als Pendant einen u-förmigen Neubau in moderner Architektur gegenüber“, sagt Geschäftsführer Helmut Kummer.Großzügige Loggien und Balkone öffnen und erweitern die Wohnungen des Neubaus und machen den grünen Innenhof erlebbar. Das dreigeschossige Gebäude, ergänzt um attraktive Dachgeschosswohnungen, bietet mit variantenreichen Grundrissen und barrierefreier Ausgestaltung vielfältige Wohnangebote für Familien, Paare, Singles und Senioren. Die Wohnungen sind funktional durchdacht und bieten mit offenen Wohn- und Essbereichen viel Spielraum für individuelle Gestaltung. Die Niedrigenergiebauweise Plus sorgt dafür, dass der Energiebedarf rund 15 Prozent unter den Mindestanforderungen eines vergleichbaren Referenzgebäudes liegt.Die Eigentumswohnungen aus beiden Bauabschnitten werden schlüssel- und bezugsfertig errichtet. In den folgenden Bauabschnitten drei und vier entstehen in Ergänzung zu den Eigentumswohnungen weitere 83 Mietwohnungen.

Theo Gerlach Wohnungsbau errichtet 240 Wohnungen in moderner Architektur

Dunkle Fassadenfarbe heizt Hauswände stärker auf

Hohe Temperaturen können Schäden verursachen

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Für heisse Tage eher ungeeignet: Dunkle Mauern können sich auf mehr als 80 Grad aufheizen. iStockphoto.com/Kenny10

Die richtige Außenwandfarbe kann dafür sorgen, dass sich Gebäude im Hochsommer weniger stark aufheizen als andere. Die Temperatur weißer Wände liegt unter intensiver Sonneneinstrahlung um etwa fünf Grad über der Umgebungstemperatur, erläutert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Berlin. Dunkle Mauern können sich dagegen deutlich stärker aufheizen – laut BUND sogar auf bis zu 70 Grad, Farbhersteller sprechen sogar von mehr als 80 Grad.

Zwar spielen für die Frage, wie sehr sich ein Gebäude im Sommer aufheizt, vor allem eine gute Gebäudedämmung und isolierte Fenster eine Rolle. Aber auch die Farbe kann dazu beitragen. Bewohner merken das zum Beispiel dann, wenn sie an einer stark aufgeheizten Hauswand auf der Terrasse oder auf dem Balkon sitzen.

Farbhersteller weisen zugleich darauf hin, dass neuere Farbrezepturen dafür sorgen, dass dunkle Wände sich weniger stark aufheizen als früher. Als kritisch für das Baumaterial gelten Temperaturen von mehr als 70 Grad, die zu Spannungen im Materialgefüge und zu Schädigungen der Farbe, des Putzes und der Dämmungen führen können. dpa/tmn

Kontakt:

Theo Gerlach Wohnungsbau-Unternehmen GmbH & Co. KG
Raffaelstraße 4
30177 Hannover
Telefon: (05 11) 62 64 66
E-Mail: info@gerlach-wohnungsbau.de
Internet:www.gerlach-wohnungsbau.de