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Wohn(t)räume

Familienfreundlich und barrierefrei 

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Puristisch, modern und mit Inovativer Technik ausgestattet: Die Stadthäuser von Hannover Haus HANNOVER HAUS

Wände neu gestalten

Von Tanja Piepho     Bemerode wächst: HANNOVER HAUS plant an der Feldbuschwende für das kommende Frühjahr den Baustart von zehn modernen Stadthäusern in Passivbauweise Plus, also mit eigener Stromproduktion und Energiespeicher.Die Flexibilität der Grundrisse ermöglicht die Nutzung sowohl für eine große Familie als auch für zwei Wohnparteien. Insgesamt stehen mehr als 160 Quadratmeter zuzüglich einer Dachterrasse mit großzügigen 32 Quadratmetern zur Verfügung. Zu jedem Stadthaus gehören ein Garten, eine Carportanlage mit ein oder zwei Stellplätzen, Abstell- und Fahrradraum und ein überdachter Eingangsbereich.Die ökologischen Häuser erhalten eine weiße Fassade, zum Teil mit Natursteinflächen. Wärme-, Lärm- und Sichtschutz zugleich bieten die Verbundfenster mit vier Scheiben und integrierter Jalousie. Die Häuser werden außerdem mit einem Integralgerät mit Wärmepumpe, kontrollierter Wohnraumlüftung sowie eigener Stromversorgung mit Lithiumspeicher ausgestattet.Durch diese innovative Technik erhalten Käufer vom Staat einen Zuschuss von bis zu 30 000 Euro und subventionierte Zinskonditionen von zurzeit 1,36 Prozent effektiv. Somit sind die Zukunftshäuser nicht nur für Familien, die zusätzlich Baukindergeld bekommen, sondern auch für Investoren interessant.In der Region entstehen EigentumswohnungenInsgesamt 53 barrierefreie Eigentumswohnungen entstehen 2019 in Alt-Engelbostel, Großburgwedel-Thönse, Garbsen-Horst, Burgdorf und Ehlershausen.Zu diesen und weiteren Einfamilien- und Doppelhausprojekten in der Region beraten die Architekten, Bauingenieure und Bauplaner von HANNOVER HAUS täglich von 11 bis 17 Uhr. Sie zeigen innovative Hausideen und informieren über aktuelle Bauguündstücke in und um Hannover sowie Erweiterung und Modernisierung, seniorengerechte Umbauten und die energetische Sanierung von Wohngebäuden.

Hannover Haus plant zehn ökologische Stadthäuser und insgesamt 53 Eigentumswohnungen

Wände neu gestalten

Dekorputz als Alternative zur Tapete

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Individuelle Gestaltung: Sind die Wände erst mal verputzt, können sie mit der Lasurbürste beliebig bearbeitet werden. Rainer Sturm / pixelio.de

Wer seine Wände neu gestalten möchte, hat eine große Auswahl an kreativen Möglichkeiten. Ist eine Renovierung fällig, bietet Dekorputz eine gute Alternative zu der herkömmlichen Raufasertapete. Dabei variieren die verschiedenen Putzarten erheblich.

Allgemein gilt Dekorputz als sehr gut für das Raumklima. Dies liegt primär an den lehmbasierten und mineralischen Inhaltsstoffen, welche durch ihre feinporige Oberfläche überschüssige Luftfeuchtigkeit aufnehmen, in wärmeren Zeiten diese jedoch auch wieder an die Raumluft abgeben. Vorsicht ist jedoch beim Überstreichen geboten, denn nur spezielle Wandfarben erhalten diesen positiven Effekt. Eine gute Beratung ist daher ratsam. Eine dichte Latexfarbe würde beispielsweise die feuchteausgleichende Wirkung zunichtemachen.

Für den Dekorputz ist eine zugehörige Grundierung ratsam, welche später mögliche Farbunterschiede des Untergrundes ausgleicht. Zudem verbessert diese die Haftung des Putzes. Der Untergrund sollte sauber verspachtelt und nicht zu uneben sein. Ist die Grundierung schließlich vollendet, beginnt der eigentliche Prozess. Dieser ist für die meisten Massen einfach gehalten. Sie wird lediglich mit der laut Herstellerangaben entsprechenden Wassermenge angerührt und anschließend mit der Kelle an der Wand aufgezogen. Falls zuvor noch nie verputzt wurde, ist es ratsam, beispielsweise an einem Stück Gipskartonplatte zu üben.

Ist die Masse an der Wand etwas angezogen, kann diese mit einer sogenannten Lasurbürste strukturiert werden. Dafür wird diagonal von beiden Seiten über die Putzfläche gestrichen. Je feuchter dabei die Bürste ist, desto mehr Putz wird abgelöst, was die erkennbare Bürstenstruktur verstärkt. Ist der Putz vollständig getrocknet, lässt er sich individuell mit Farben gestalten. lps/Bidpa/tmn

Kontakt:

swHANNOVER HAUS
Architektenzentrum
Hannoversche Straße 88
30916 Isernhagen-Altwarmbüchen
Telefon: (05 11) 61 67 98 - 0
Internet: www.hannover-haus.de