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Winter de luxe: Ausstattung für kalte Tage

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Wird es draußen ungemütlich, kann man es sich mit Zusatzausstattung wie beispielsweise einer Sitzheizung gemütlich machen. Foto: Pexels

Rutschfest über glatte Straßen

Das Auto ist per se eines der komfortabelsten Verkehrsmittel. Gerade im Winter hat es seine Vorteile, wenn man nicht in der Kälte auf den Bus warten oder gar zu Fuß gehen muss, weil andere Verkehrsmittel überfüllt sind. Um das Fahrerlebnis noch komfortabler zu gestalten, gibt es zusätzliche Ausstattungsmöglichkeiten.

 

Wer morgens in das Auto einsteigt, sitzt zunächst einmal in der Kälte. Bis der Motor warmgelaufen ist und die Heizung das Auto aufgeheizt hat, dauert es eine ganze Weile. Der ein oder andere mag es als unangenehm empfinden, ein eiskaltes Lenkrad anzufassen. Doch mit Hilfe eines Lenkradüberzugs kann Abhilfe geschaffen werden. Dieser bietet gleichzeitig in mehrerlei Hinsicht eine Schutzfunktion, da er zum einen das Lenkrad schont und zum anderen für besseren Halt sorgt. Dadurch wird sichergestellt, dass man beim Greifen nicht verrutscht. Bezüge gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Luxusversion ist sogar über den Zigarettenanzünder beheizbar. Für waschechte Frostbeulen gibt es darüber hinaus beheizbare Sitzauflagen, welche ebenfalls über den Zigarettenanzünder betrieben werden können.

Bei den Modellen gibt es Unterschiede im Material und bezüglich der Pflege. So können einige Varianten in der Waschmaschine gewaschen werden und sind besonders pflegeleicht. Man sollte unbedingt auf die notwendigen Sicherheitszertifikate achten, damit es nicht zu Überhitzung und Brandgefahr kommen kann. Am besten lässt man sich vor dem Kauf eingehend beraten. lps/DGD 

Rutschfest über glatte Straßen

Winter de luxe: Ausstattung für kalte Tage-2
Die Regel O bis O besagt, dass von Oktober bis Ostern mit Winterreifen gefahren werden sollte. Foto: Pexels

Im Winter sollte jedes Fahrzeug unbedingt über eine passende Bereifung verfügen. Davon hängt nicht nur die Sicherheit, sondern im Schadenfall auch eventuell der Versicherungsschutz ab. Kommt es zu einem Unfall, bei dem ein beteiligtes Fahrzeug mit ungeeigneten Reifen beteiligt war, kann es passieren, dass die Versicherung nicht zahlt. Es empfiehlt sich, bereits im Oktober Winterreifen an das Fahrzeug zu montieren. So vermeidet man es, von einem plötzlichen Wintereinbruch überrascht zu werden und bekommt noch zeitig einen Termin zum Reifenwechsel ohne lange Wartezeiten. Doch bevor die Reifen montiert werden, sollte zunächst die Profiltiefe überprüft werden. Zwar wird laut Gesetz nur eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetervorgeschrieben, jedoch ist es ratsam, nur Reifen mit einem Profil von mindestens vier mm zu verwenden. Das kann leicht mit einer Ein-Euromünze grob abgeschätzt werden. Der Goldrand der Münze ist genau drei Millimeter breit. Verschwindet der Goldrand im Profil, kann mit dem Reifen bedenkenlos weitergefahren werden. Mit der Zeit wird die Gummimischung porös und kann Risse ausbilden. lps/DGD