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Wichtige Reiseunterlagen: Was muss unbedingt in den Koffer?

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Der Reisepass ist das wichtigste Dokument für die Ein- und Ausreise. Foto: Pexels

Qualität ist wichtig

Es ist verblüffend, wie schnell man in Hektik geraten kann, wenn einen die Unsicherheit beschleicht, alles Wichtige eingepackt zu haben. Schließlich hatte man genug Zeit vor der Reise, alle wesentlichen Dokumente zusammen zu suchen.Nichtsdestotrotz prüft man spätestens während des Kofferpackens, ob man alle wichtigen Reisedokumente beisammen hat. Welche sind das? Personalausweis/ Reisepass, Visum, Flugticket, Führerschein, Impfpass, Kredit- und EC-Karte, Geld, Auslandskrankenversicherung, Haftpflichtversicherung/ Unfallversicherung. Bei Auslandsaufenthalten sollte man sicherstellen, dass der Reisepass noch mindestens sechs Monate gültig ist, sobald man einreist. In nichteuropäischen Ländern ist es empfehlenswert Bargeld mitzuführen, um dieses in Wechselstuben einzutauschen. Oftmals mietet man sich einen Leihwagen, um die neuen Gegenden zu erkunden und grundsätzlich mobil zu sein. Für dieses Vorhaben ist der Führerschein unerlässlich. In einigen Ländern gilt er sogar als Ausweisdokument. Das hat den Vorteil, dass Personalausweis und/ oder Reisepass sicher im Hotel aufbewahrt werden können.Heutzutage ist die Zahlung per Kreditkarte normal. Im Ausland kann das sogar, je nach Bankkonditionen, Auslandsversicherungen und gebührlose Bargeldabhebung mit sich bringen.Packt man alle wichtigen Reisedokumente gewissenhaft ein, steht einer sorglosen Reise kaum etwas im Weg. lps/AM

  

Torsten Jöcks, der mehr als ein Jahrzehnt den Fachverband Hannoverscher Bestatter leitete, weiß, welche Stellschrauben gedreht, welche Wege gegangen werden müssen, um Angehörigen und Hinterbliebenen ein zuverlässiger Partner zu sein.

„Entscheidend ist auch, dass sich die Leistung, die ich mit meinem Unternehmen erbringe, durch ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen.“ Viel zu oft, das weiß Torsten Jöcks aus Erfahrung, werden Leistungen angeboten, die auch bei noch so detaillierter Betrachtung und Achtung der Auftraggeber „unnötig, weil viel zu teuer sind“, sagt der Fachmann.

Torsten Jöcks berät in allen Bestattungsangelegenheiten, sei es die Vorbereitung, die Ausgestaltung oder die Durchführung. Er regelt die notwendigen behördlichen und kirchlichen Formalitäten. Die Festlegung der Termine für die.

Beisetzung sowie Anbahnung des Gespräches mit den Geistlichen der verschiedensten Konfessionen oder des freien Sprechers gehören dazu. Er hilft bei der Gestaltung der Anzeigen und Drucksachen. Lieferung von Särgen, Urnen und Wäsche werden vorgenommen. Die Überführung von Verstorbenen am Sterbeort und nach auswärts gehören dazu. Es wird für die Ausgestaltung und musikalische Umrahmung von Trauerfeiern gesorgt.

Die Beisetzung wird überwacht. Auch nach der Beerdigung wird der Fachbestatter den Angehörigen selbstverständlich noch beratend zur Verfügung stehen. Die Wünsche der Angehörigen, möglicherweise des Verstorbenen, bekannt gemacht durch einen letzten Willen, haben für den Bestatter zudem oberste Priorität.

Eine hohe Qualifikation hat Jöcks auch als Thanatopraktiker. Die Thanatopraxis umfasst alle Tätigkeiten im Bestattungswesen, die über eine hygienische Totenversorgung hinaus nötig sind, um die ästhetisch und hygienisch einwandfreie Aufbahrung eines Verstorbenen zu gewährleisten.
   

„Vorsorge regelt zu Lebzeiten alle Wünsche“

Jöcks-Bestattungen – ein Branchenexperte mit erfahrenen Mitarbeitern

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Anja Lentze-Jöcks und Torsten Jöcks führen gemeinsam das Unternehmen.

Jöcks-Bestattungen mit Anja Lentze-Jöcks an der Spitze ist ein Unternehmen, das zwar neu am Markt ist, mit Torsten Jöcks aber einen mehr als erfahrenen Bestatter an seiner Spitze weiß. Und das ist sehr gut so, denn den Bestattern kommen heute mehr denn je fürsorgliche, zuverlässige und individuelle Aufgaben zu. Da ist es mehr als wichtig, mit einem Höchstmaß an Erfahrung den Kunden zu begegnen, denn nur so ist gewährleistet, dass alle Wünsche und Vorgaben exakt ausgeführt werden.

Qualität ist wichtig

Die Anzahl an Anbietern, auch solchen, die sich mit Dumpingpreisen oft als „Bestattungs-Discounter“ darstellen, und entsprechend schwache Leistungen bringen, ist groß. Anja Lentze-Jöcks ist die Inhaberin des Unternehmens mit Sitz im Zooviertel Hannovers, Ehemann und Partner Torsten Jöcks ist der Mann für das aktive Geschäft. Seine Erfahrung ist groß, und er genießt einen hervorragenden Ruf – nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei seinen Kolleginnen und Kollegen in der Bestatterzunft der Region Hannover. Seit mehr als 22 Jahren arbeitet Torsten Jöcks schon als geprüfter Bestatter. Zuletzt führte er ein großes Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern, bevor er sich vor etwa zwei Jahren mit seiner Frau selbstständig machte.

Ein Höchstmaß an Erfahrungen

Vorsorgeverträge sorgen für Entspannung

Ein ganz wichtiges Kapitel in der Angebotspalette von „Jöcks-Bestattungen“ sind Vorsorgeverträge. Damit regeln vorausschauende Kunden zu Lebzeiten alles, was nach ihrem Tod auf die Hinterbliebenen zukommt. „Das beginnt bei dem Erstellen einer Traueranzeige und endet mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken nach der Trauerfeier“, sagt der Fachmann. Über eine Treuhandgesellschaft werden diese Verträge aufgesetzt und abgeschlossen. Das dafür eingebrachte Kapital ist zweckgebunden und darf auch nicht von Sozialämtern, etc. angegriffen werden. Der Bestatter, bei dem der Vertrag abgeschlossen wurde, übernimmt dann später die würdevolle Aufgabe, den Vertrag haarklein bis ins Detail nach den Wünschen des Verstorbenen auszuführen.

Die Kunden kommen zu Torsten Jöcks, um mit ihm und keinem anderen die oftmals sehr intimen Inhalte der Vorsorgeverträge zu besprechen und abzuschließen. So ist zwischen dem Bestatter und seinen Kunden ein Höchstmaß an Vertrauen und Achtung entstanden.

Alles wird perfekt geregelt

Gabys Haarsalon: 39-jähriges Bestehen gefeiert

Frisörgeschäft an der Spilckerstraße hat sich gut auf neue Gegebenheiten eingestellt

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Feiern 39-jähriges Bestehen: Das Team von Gabys Haarsalon, dem Jessica Nürnberg (von links), Erika Pöhlert, Gabriele Bernat-Däwes, Sophia Eberle, Kirsten Nölker und Nicole Wolf angehören.

Der Familienfriseur Gabys Haarsalon in Hannover/Kleefeld begeistert über 39 Jahre mit viel Fingerspitzengefühl und den aus– und weitergebildeten Friseurinnen ihre Kunden in Kleefeld.

Zum Friseurteam gehören Friseurmeisterin und Inhaberin Gabriele Bernat-Däwes, die langjährige Friseurin Kirsten Nölker, Jessica Nürnberg, Friseurmeisterin Erika Pöhlert, Auszubildende Sophia Eberle und ganz neu im Team Friseurmeisterin Nicole Wolf.

In Sachen Pflege, Farbe, Styling und Volumenwellen arbeiten die top-Stylistinnen mit hochwertigen Produkten der Firma Wella, System Professional und Alcina - Dr. Kurt Wolff aus Bielefeld.

In Gabys Haarsalon bedeutet die Haarverschönerung nicht nur waschen, schneiden und Styling. Das Friseurteam legt viel Wert auf eine individuelle und authentische Beratung, für die persönlichen Looks der Kunden. Die angesagten Damentrends für den Sommer 2020: Beach Waves, der Pixie Cut oder der fransig - softe Vokuhila, feine Foliensträhnen, natürliche Haarfarben durchscheinend mit Ilumina von Wella, Balayage, Paintings (tolle Colorationen im Haar, ... wie von der Sonne geküsst).

Der Herrenfrisurtrend 2020 überzeugt durch die raffinierten und kreativen Stylings, durch weiche Konturen wie den Undercut/Sidecut Look oder den klassischen Old - School Look. Alle Styling- und Pflegeprodukte werden bei der Haarverschönerung auf jede Frisur abgestimmt und sind im Salon käuflich zu erwerben.

Das Team Von Gabys Haarsalon wünscht Ihnen einen schönen Sommer und freut sich auf Ihren Besuch.

Gabys Haarsalon
Spilckerstraße/Ecke Berckhusenstraße,
30625 Hannover  

Sightseeing fernab klassischer Sehenswürdigkeiten: Neues entdecken

Eine fremde Stadt oder ein unbekanntes Land zu erkunden ist einerseits sehr aufregend und andererseits fühlt man sich zuweilen unsicher. Welches Restaurant bietet Gaumenfreude? Gibt es bestimmte Gepflogenheiten? Darf ich auf dem Markt feilschen oder gilt das als unhöflich? Schnell verlässt man sich auf den Touristenführer und klappert all die angegebenen Orte ab. Sicher ist sicher. Neben Empfehlungen von Freunden oder Verwandten kann man sich aber auch auf seine Intuition verlassen. Riskant soll es nicht werden, aber was spricht gegen eine Busfahrt in eine unbekannte Richtung oder ein kurzes Gespräch mit einem Taxifahrer? Viele schöne Dinge geschehen spontan und intuitiv. Indem man nicht ausschließlich nach den klassischen Sehenswürdigkeiten Ausschau hält, entdeckt man möglicherweise etwas Ausgefallenes, wie zum Beispiel ein besonderes Café, eine erlesene Manufaktur oder eine faszinierende Ausstellung. lps/AM