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Vom Teppich bis zum Sofa können in der Wohnung Akzente mit Farben gesetzt werden

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Ein salbeigrünes Sofa bildet einen schönen Kontrast zu weißen Wänden. Foto: Livingpress / Carluccio di Civazzo

Das Zuhause und das Eigentum sichern

Die Farbe Grün weckt positive Assoziationen, weshalb sie häufig zum Einrichten von Wohnräumen eingesetzt wird. So steht Grün für Natürlichkeit, Hoffnung und Zufriedenheit. Derzeit liegt der Farbton Salbeigrün im Trend. Polstermöbel in Salbeigrün sorgen für Frische und eine positive Atmosphäre im Wohnbereich. Vorhänge oder Bettwäsche in dem beliebten Farbton setzen farbige Akzente in Räumen mit weißen Wänden und Möbeln. Auch zu dunklen Möbel in Nussbaumoptik oder Schwarz wirkt Salbeigrün erfrischend und belebend.Ein Teppich in dem beliebten Grünton ist sowohl im Schlafzimmer als auch im Wohnbereich stilvoll. Ein grünes Sofa in Kombination mit einem Teppich sowie Vorhängen in dem Grünton können überladen wirken.  

Derzeit liegt Salbeigrün im Trend – Polstermöbel in diesem Ton wirken besonders frisch

Ideal ist es daher, die Trendfarbe bewusst und minimalistisch einzusetzen. Entscheidet man sich beispielsweise für einen Teppich in Salbeigrün, sollte das Sofa idealerweise andersfarbig sein.

Zu einem Sofa in einer dezenten Farbe passen Sofakissen in Salbeigrün ideal. Mit bereits einem einzelnen Möbelstück in dem beliebten Farbton lässt sich ein Raum optisch aufwerten.

Ein Schreibtisch mit einer Lampe in Salbeigrün kann motivierend und konzentrationsfördernd sein. Grünes Geschirr in rustikaler Steinoptik wird auf dem Esstisch zu einem Hingucker. Einzelne Dekorationselemente wie Blumenvasen oder Teelichthalter lassen sich in verschiedenen Räumen integrieren.

Das Badezimmer bietet ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, um die Trendfarbe in Szene zu setzen. Ein Badezimmerteppich sowie Handtücher in Salbeigrün setzen zum Beispiel Farbakzente im Badezimmer. lps/Jm

Das Zuhause und das Eigentum sichern

Schutz gegen Einbrüche gewährt eine Hausratversicherung – Fenster und Türen überprüfen

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Langfristig geschlossene Rollläden, aber auch überquellende Briefkästen und eine fehlende Beleuchtung am Abend sind Zeichen für die Abwesenheit der Hausbesitzer. Einzeltäter und Banden suchen nach solchen Zeichen, bevor sie zuschlagen. Foto: Busche

Bundesweit geschehen alle paar Minuten Einbrüche oder Einbruchsversuche. Zwar ist die Anzahl der angezeigten Einbrüche angeblich in den letzten Jahren gesunken, doch viele versuchte Taten kommen nicht zur Anzeige.

Laut Berichten der Versicherungen sind Großstädte und deren Umland besonders betroffen. Ein beliebtes Ziel sind Privatwohnungen, aber auch freistehende Einfamilienhäuser und Reihenhäuser, besonders in den Urlaubszeiten. Schutz gewährt eine Hausratversicherung, um wenigstens die Schäden ausgleichen zu können. Nicht nur leerstehende Häuser bieten Einladungen für Einzeltäter und Banden.

Besonders, wenn sich die Zeichen der Abwesenheit mehren, schlagen sie zu. Überquellende Briefkästen, ständig geschlossene Rollläden und keine Beleuchtung sind Zeichen.

Es gibt Maßnahmen, die ungebetenen Gästen ihre Arbeit erschweren. Ansetzen sollte man an den größten Schwachstellen, den Terrassentüren. 50 Prozent der Einbrüche gelingen über diese Einstiegsmöglichkeit. Bei 30 Prozent liegen die Fenster an zweiter Stelle.

Die Polizei warnt vor folgender Veränderung: Per Leiter oder Fallreep gelangen immer mehr Einbrecher über das erste Stockwerk ins Haus. Anders als in Fernsehkrimis werden Scheiben selten eingeschlagen, der Lärm könnte Nachbarn aufmerksam machen.

Stattdessen werden sie meist aufgehebelt. Um das zu verhindern, müssen Fenster, aber auch Türen nicht nur an der Griffseite und den Schlössern, sondern auch an den Scharnieren gesichert werden.

Wer neue Fenster, Terrassentüren oder Haustüren einbauen will, sollte sich mindestens für die Widerstandsklasse 2 entscheiden. Potenzielle Einbrecher brauchen mit Schraubendreher oder Zange mehrere Minuten, um ein verschlossenes Bauteil aufzubrechen. Wenn sie auf unerwartete Hindernisse stoßen und zu viel Zeit vergeht, brechen viele Täter ihre Versuche ab.

Falls es doch zur Tat kommt, hilft die Hausratversicherung. Allgemein gilt ein Richtwert von 700 Euro pro Quadratmeter als angemessen.

Die Beratungsstellen der Kriminalpolizei geben wertvolle Tipps zur Sicherung. lps/Cb
  

Eine clevere Inneneinteilung ist unverzichtbar

Mit einfachen Tricks kann eine bleibende Ordnung im Kleiderschrank geschaffen werden

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Nach Farben sortiert: Wer seinen Schrank systematisch ordnet, hat mehr Zeit für die passende Auswahl und weniger Stress im Alltag.

Bei vielen Menschen herrscht im Kleiderschrank Chaos. Man ärgert sich, wenn eine bestimmte Krawatte nicht sofort gefunden wird oder der passende Gürtel nicht dort liegt, wo man ihn vermutet.

Doch auch hinter verschlossenen Kleiderschranktüren kann es mit ein paar kleinen Tricks schnell aufgeräumt und sortiert sein. Hierfür ist eine gute Inneneinteilung hilfreich.

Diese wahrt Ordnung und sorgt dafür, dass man direkt auf den ersten Blick das richtige Kleidungsstück findet. Aus diesem Grund sind Schränke mit einem wohl geordneten, individuell zusammenstellbaren Innenleben eine große Stütze. Unverzichtbar sind dabei die Schubladen.

Besonders flache und breite Laden sind praktisch, da sie einen schnellen Überblick ohne langes Suchen garantieren.

Kleidungsstücke, welche nicht auf einen Bügel gehangen werden, finden so eine optimale Aufbewahrung.

Glasfronten an Schubladen ermöglichen sogar vor dem Herausziehen dieser einen ersten Einblick.

Für die Sortierung von Uhren oder Schmuck, Tüchern und Krawatten erleichtern spezielle Einlagen die Organisation. Besonderen Komfort bieten Kleiderlifte, Hosenauszüge und Hemdenanzieher.

Diese vereinfachen das Weghängen der Kleidung enorm. Integrierte Schuhregale sowie Kästen und Boxen für kleine Fächer runden das Organisationswunder Kleiderschrank schließlich ab. Eine weitere Besonderheit und zusätzlichen Komfort stellen LED-Leisten dar. Eine optionale, stromsparende LED-Beleuchtung erhellt den gesamten Innenraum der Schränke beim Öffnen und offenbart die wohl sortierte Ordnung.

So verschwinden Kleidungsstücke oder Accessoires nie wieder in den dunklen Ecken des Schrankes. Die passende Inneneinteilung für Schränke kann in gut sortierten Möbelhäusern mittlerweile frei von den Kunden zusammengestellt und somit individuell auf jeden Schrank angepasst werden. lps/Bi