Der klassische Teddy, ein süßes Pony oder ein kuscheliges Schaf – Kuscheltiere haben in den Herzen der meisten Kinder einen festen Platz und sind daher immer wieder beliebte Weihnachtsgeschenke von den Eltern, Großeltern, Onkeln oder Tanten.Aber: Damit man nicht nur der Seele der lieben Kleinen, sondern auch ihrer Gesundheit etwas Gutes tut, sollte man beim Kauf des Kuschelfreundes einiges beachten.So raten Experten beispielsweise, dass man vom Kauf jener Stofftiere Abstand nimmt, die stark nach Plastik riechen. Das ist nämlich in der Regel ein Hinweis auf eine hohe Schadstoffbelastung des Materials.
Wer Stofftiere verschenkt, sollte beim Kauf genau hinschauen
Darüber hinaus ist es wichtig darauf zu achten, dass die Knöpfe, die als Augen dienen, sowie andere Kleinteile sicher befestigt sind – gerade bei noch sehr kleinen Kindern besteht sonst das Risiko, dass sie eines dieser Teile in den Rachen bekommen, was lebensgefährlich werden kann.
Außerdem gilt es Stofftiere auszuwählen, die auch mal eine Runde in der Waschmaschine unbeschadet überstehen, denn wenn Sohnemann oder Tochter rund um die Uhr mit dem Kuschelkumpanen unterwegs sind, wird der schnell mal zur Brutstätte für Bakterien, was weder gesund ist noch angenehm riecht. Verbraucherschützer raten daher, dass man beim Erwerb eines Stofftieres auf Siegel achtet, die die Qualität und bestimmte Standards garantieren, wie etwa die Gütezeichen von DEKRA oder TÜV. lps/Jk
Wellness-Erlebnisse für Ruhe und Glück
Gutscheine bekommt man zum Beispiel in Spaß- und Thermalbädern
Spieletipp für die ganze Familie
Fahrt über den See Genezareth
Der See Genezareth hat nicht nur in der Bibel eine große Bedeutung. Schon Jesus und seine Jünger sollen an ihm und von ihm gelebt haben. Nun können die Mitspielenden eine Fahrt über den See nacherleben.
■ Material: Kleine Segelboote aus Kunststoff oder noch besser aus schwimmfähigem, leichten Holz rechtzeitig vor Weihnachten besorgen. Kleine Tannenzapfen oder Spielfiguren braucht man auch.
■ Ort: Badewanne, Bottich oder Teich, sofern nicht gefroren
■ Wie geht das? Alle, die mitspielen wollen, erhalten ein Boot. Tannenzapfen oder Spielfiguren den Mitspielenden zulosen. Die Boote müssen mit je einem oder zwei Zapfen oder Figuren beladen werden. Segel setzen und nun von einem Ufer zum anderen pusten. Jeder pustet für sich! Wessen Boot untergeht oder die Besatzung verliert, hat verloren. Andere Boote dürfen nicht zum Untergang gepustet werden. Es gibt mehrere Durchgänge. Belohnung ausloben.
Stress ist für viele Menschen heutzutage alltäglicher Begleiter, und das ist auch wenig verwunderlich: Manche sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen, andere kümmern sich quasi nebenbei um pflegebedürftige Eltern, und wiederum andere haben zur normalen Arbeitszeit noch ein Fernstudium oder eine sonstige Fortbildung aufgenommen.
Kein Wunder, dass viele da nicht mehr viel Zeit haben, sich selbst etwas Gutes zu tun und nur noch durch den Tag hetzen – und umso schöner, wenn man dann einen entsprechenden Gutschein unterm Weihnachtsbaum findet!
Bei einem Ausflug in das Thermalbad, die Sauna oder das Spa kann man die Sorgen und die Hektik des Alltags hinter sich lassen und im Hier und Jetzt ankommen. Körper und Geist profitieren gleichermaßen von entsprechenden Behandlungen, und darüber hinaus kann man sich noch zusätzliche Leistungen dazu buchen wie eine Ganzkörpermassage vom Profi, eine kosmetische Behandlung oder eine Pediküre. Besonders schön ist eine solche Auszeit vom Alltag natürlich in Begleitung netter Menschen, denn was gibt es Schöneres, als gemeinsam die Seele baumeln zu lassen, im Thermalbad ein paar Bahnen zu ziehen und es sich danach auf der Liegewiese bequem zu machen?
Idealerweise schenkt man also gleich einen Gutschein für zwei Personen oder, wenn man der Person ausreichend nahesteht, weil es sich um die eigene Schwester oder den besten Freund handelt, stellt sich selbst als Begleitung zur Verfügung. Über entsprechende Tarife und Gutscheine informieren die Einrichtungen in der Regel im Internet auf einer Homepage, man kann sich natürlich aber auch direkt vor Ort oder telefonisch beraten lassen. lps/Jk
Basteltipp: Pyramidenbau
■ Material: mitteldicker Karton, Geschenkpapier, Pailletten, Glanzband, Klebstoff
Wie geht das?
Form der Pyramide (vorzugsweise vier Seitenflächen) in gewünschter Größe zuschneiden, Klebelaschen nicht vergessen. Seitenflächen der Pyramide großzügig mit Geschenkpapier (verschiedene Motive) beziehen. Nach dem Trocknen des Klebstoffs überstehende Ränder abschneiden. Seiten mittels der Klebelaschen verbinden. Eine bleibt lose, so kann die Pyramide später ohne Schaden geöffnet werden. Die offene Seite kann mit einem Bändchen verschlossen werden. Seitenflächen mit bunten Pailletten und glänzenden Bändern verzieren. Eine solche Pyramide kann als bloßes Dekorationsobjekt, aber auch als Geschenkbehälter oder Tischaufsteller dienen.