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Jubiläum - 125 Jahre Baugeschäft Schoppe

125 Jahre Baugeschäft Schoppe

125 Jahre Baugeschäft Schoppe Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Mit Tatkraft Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Adolf Schoppe GmbH

Baugeschäft Schoppe, Am Südbahnhof, kümmert sich seit über einem Jahrhundert um Erhalt, Sanierung und Umbau von Bausubstanz.Können und Zuverlässigkeit als UnternehmenstraditionAm 15. Juni 1894 meldete Carl Schoppe bei der Stadt Hannover sein Gewerbe als Maurermeister an. Das daraus eine erfolgreiche 125-jährige Unternehmensgeschichte wurde, ist bei der heutigen Schnelllebigkeit beeindruckend. Das historische Zertifikat hängt noch heute in den Geschäftsräumen und erinnert daran, wie weit man es mit einem soliden Handwerk, mit Engagement und bestem Fachwissen bringen kann.               

Bei einer Unternehmensgeschichte von 125 Jahren können sich Auftraggeber auf Zuverlässigkeit und fundierte Fachkenntnisse verlassen

Schon kurz nach der Gründung des Unternehmens durch Carl Schoppe, dem Urgroßvater der heutigen Inhaberin Susanne Schoppe-Grothkopf, konnte er öffentliche Großaufträge im Hoch- und Tiefbau für das Unternehmen gewinnen. Noch heute zeigt das Chemische Institut an der Callinstraße vom handwerklichen Können des Unternehmens. Auch an der Trassierung der Hauptentwässerungskanäle der Stadt Hannover war das Baugeschäft Schoppe maßgeblich beteiligt. Nach dem ersten Weltkrieg gelang es der Familie Schoppe mit vereinten Kräften den Betrieb wieder zu einem soliden mittelständischen Betrieb aufzubauen. Und nach wie vor vertrauten öffentliche Auftraggeber wieder auf das Know how der Südstädter Firma. Der Erweiterungsbau der Technischen Hochschule in der Nienburger Straße und die Werkssiedlung der Zementfabrik in Misburg zeigen das hohe Ansehen und das Können, auf das sich die Auftraggeber gern verließen.

Aufbruch in eine neue Zeit

Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann mit dem Senior Adolf Schoppe, seinem Sohn Karl Schoppe und seinem Schwiegersohn Wilhelm Seggebruch ein neuer Firmenabschnitt. Aus dem Krieg zurückkehrende Mitarbeiter und neue Arbeitskräfte aus den Flüchtlingsfamilien halfen beim Aufbau der Stadt Hannover. Mit Trümmersteinen und Sand aus den Bombentrichtern wurden die ersten Bauvorhaben realisiert.

Die Schwerpunkte der Unternehmenstätigkeit verlagerten sich nun auf den Bau von Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern, Villen und Studentenheimen. Gewerbliche Bauten und Tiefbauarbeiten standen ebenfalls in den Auftragsbüchern. Dazu engagierte man sich schon früh weitsichtig im Bereich Umbauten, Reparaturen und Altbausanierung. Es ist heute das Geschäftsfeld, in dem das Baugeschäft Schoppe seinen Kunden überzeugt.