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Zwei Knethaken sind besser

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Täglich frisches Brot für die ganze Familie wird mit einem Brotbackautomaten zum Kinderspiel. Foto: Christin Klose/dpa-mag

Tipps zum Kauf eines Brotbackautomaten

Ideal ist es, wenn der Brotbackautomat verschiedene Gewichtsklassen hat. So kann man je nach Bedarf auswählen, ob man ein größeres und kleineres Brot zu Hause selbst zubereiten will. Darauf macht der Tüv Süd aufmerksam.

Weitere Tipps für den Gerätekauf:

Damit man den Bräunungsgrad bei selbst gebackenem Brot individuell bestimmen kann, sollte der Brotbackautomat zudem verschiedene Heizstufen besitzen. Ebenso empfehlenswert sind verschiedene Backformen, um etwa rundes und eckiges Brot zu backen.

Um auch schwere Teige gleichmäßig durchkneten zu können, sind Modelle mit zwei Knethaken besonders gut geeignet. Am besten ist es, wenn die Knethaken rechts- und linksherum drehen können sowie leicht einzusetzen und zu wechseln sind. „ Man sollte außerdem darauf achten, dass sich die Haken leicht einsetzen, wechseln und entnehmen lassen sowie spülmaschinentauglich sind“, empfiehlt Tüv-Produktexperte Christian Kästl.

Während des Backens darf man den Deckel des Automaten niemals öffnen, sonst kann das Brot zusammenfallen. Praktisch sind laut Tüv Süd daher Geräte, bei denen man Zutaten über einen automatischen Zutatenspender später noch hinzugeben kann - etwa Kerne, Nüsse oder Rosinen. dpa