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Sanitär Hohe in Gehrden: Barrierefreiheit lässt sich perfekt umsetzen

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Das Hohe-Kompetenzteam mit den angehenden Meistern Nils Quil (links) sowie Alexander Nagel (Dritter von links). 

Lecker und einfach zu handhaben: Gewürze, die wir alle kennen – und wie Arzneien wirken

Zunehmend wird dem Fachbetrieb Hohe – Heizung, Sanitär, Klima – mit Sitz in Gehrden der Wunsch nach barrierefreien Bädern angetragen. „Das Leben kann auch mit zunehmendem Alter mobil sein und bleiben, und immer mehr aktive Senioren erkennen, wie wichtig es ist, ihr häusliches Umfeld so zu gestalten, dass es bequem bleibt, den Lebensabend im gewohnten Umfeld zu erleben und zu genießen“, sagt Geschäftsführerin Christiane Hohe.

Fachbetrieb Hohe erfüllt Wunsch nach Mobilität und Eigenständigkeit im Alter

Team mit gut ausgebildeten Monteuren

Für alles was mit Sanitär und Heizung in diesem Bereich zu tun hat, dafür ist sie gemeinsam mit ihren Eltern, Dieter und Christa Hohe, verantwortlich. Unterstützt wird die sympathische Familie von einem Team kompetenter und gut ausgebildeter Monteure und Techniker. Allen voran von Nils Quil und Alexander Nagel, die aktuell die Meisterschule besuchen. „Beide sollen mich aktiv unterstützen“, sagt Christiane Hohe. Überaus erfreut ist Familie Hohe auch darüber, dass es wieder gelungen ist, einen Auszubildenden für das Unternehmen zu gewinnen. Insgesamt geht der Betrieb damit aktuell mit sieben Mitarbeitern an den Start.

„Wir sind froh, dass wir so gut aufgestellt sind, denn begingt durch die Corona-Pandemie haben viele Kunden den Wunsch, ihr eigenes Zuhause schön zu machen und sich mehr Qualität und Komfort zu leisten“, sagt Christiane Hohe. Dazu gehören alle Bereiche im Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikerhandwerk. Speziell aber im Bereich Barrierefreiheit und Mobilität im Alter. Die Firma Hohe sorgt dafür, dass die Wünsche der Kunden zu mehr Mobilität und Barrierefreiheit im Alter perfekt umgesetzt werden.

„Wir sind auch in der Corona- Krise für unsere Kunden da. Sowohl im Service als auch im Verkauf in unserer Ausstellung – selbstverständlich unter Berücksichtigung der allgemein gültigen Verhaltensregeln“, sagt Christiane Hohe. Wer einmal in die Ausstellungsräume des Familienbetriebes geschaut hat, der weiß das hier Fachleute am Werk sind. Schicke Bäder für jeden Geschmack und Geldbeutel, dazu funktionelle „Gebrauchsgegenstände“, die an Komfort und Qualität nichts zu wünschen übriglassen, sind zu sehen.

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Familie Hohe hilft bei der Gestaltung schöner und barrierefreier Bäder.

Mobilität mit Pfiff und Geschmack

„Der Trend geht bei Menschen, die auch im Alter noch aktiv sein möchten, immer mehr zu Hilfen im Sanitärbereich, die das Leben im Alter leichter machen.“ Mobil im Alltag laute die Zauberformel. Dabei ist es möglich, für sehr wenig Einsatz ein optimales Ergebnis zu erzielen. „Es gibt so viele Hilfsmittel, die gar nicht teuer sind und auch keinen Dreck machen, wie sonst bei größeren Umbaumaßnahmen“, sagt die Fachfrau. Dazu würden bestimmte Griffe an Badewanne und neben der Toilette, aber auch erhöhte WC-Sitze, gehören. Auch eine Handbrause, am Waschbecken montiert, würde im Pflegebereich schon eine erhebliche Erleichterung bringen. „Damit ist es zum Beispiel möglich, der Pflegeperson bequem die Haare zu waschen“, sagt Christa Hohe. Auch die modernen Dusch-WC’s sind ein Plus für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Reinigung erfolgt gründlich und ist doch angenehm und schonend. Da hält kein noch so weiches Toilettenpapier mit, denn das Reinigen mit reinem, körperwarmem Wasser ist durch nichts zu ersetzen. Die Steuerung läuft über eine Fernbedienung, die bequem in die Hand zu nehmen ist. „Eine ganz, ganz tolle Sache, die man nicht mehr missen möchte, wenn man sie erst einmal in seinem Bad eingebaut hat“, sagt Christiane Hohe.

Ausstellung ist immer geöffnet

Um den Interessenten die verschiedenen Möglichkeiten zu erläutern, freut sich der Familienbetrieb über jeden Besucher, der sich unverbindlich in der Ausstellung umschauen möchte. „Eine Terminvereinbarung wäre in dieser Zeit wünschenswert, dann können wir die gültigen Abstandregeln in jedem Fall erfüllen und Kunden müssen nicht warten, falls schon Besucher in unserer Ausstellung sind.“

Christina Hohe weiß: „Häusliche Pflege nimmt zu, und dafür ist es enorm wichtig, dass im Sanitärbereich viele Dinge behindertengerecht angelegt sind.“ Dank Weiter- und Fortbildungsseminaren in diesem Spezialgebiet haben sich ihre Eltern und sie selbst eine Fülle an Wissen für und in diesem Bereich angeeignet, sodass eine Top- Beratung garantiert ist. „Wir beraten unsere Kunden vor Ort, danach kann er sich entsprechende Duschen, Wannen, Waschbecken und Toiletten bei uns anschauen und sich entscheiden“, sagt Seniorchef Dieter Hohe. Das Team sorgt dann dafür, dass der Um- und Einbau reibungslos und sauber erledigt wird. „Sie müssten einmal die Freude bei unseren Kunden sehen, wenn sie das erste Mal ihr neues Bad betreten, dass ist toll mit anzusehen“, ergänzt der Seniorchef.

Angebotspallette ist umfangreich

Doch das Team Hohe bietet noch mehr. Moderne Anlagen, Armaturen für das Badezimmer, neue Fliesenformen und -Farben, flauschige Handtücher und Bademäntel sowie hochwertige Badezimmerläufer und -teppiche sowie viele weitere schöne Accessoires hält das Unternehmen parat.

Dieses Rund-um-Paket von Fachwissen, technischem Know-How und dem gewohnt freundlich und fairen Preis-Leistungs-Angebot, macht Familie Hohe zur Top- Adresse für noch mehr Mobilität im Alter. Nicht zu vergessen: Firma Hohe ist auch ein „ganz normaler“ Heizungs-, Sanitär- und Klimabetrieb, ausgerüstet mit allen Facetten, die die Branche mit sich bringt.

Noch ein Tipp…

Die Heizung sollte regelmäßig einer Inspektion unterzogen werden, um zuverlässig zu funktionieren. Eine jährliche Überprüfung der Heizungsanlage durch die geschulten Mitarbeiter verhindert Schäden und sorgt für einen langjährigen, zuverlässigen Betrieb. Bei neuen Anlagen ist zudem eine regelmäßige Wartung notwendig, um die Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller zu erhalten. Durch eine regelmäßige Wartung wird der Abnutzung wichtiger Teile entgegengewirkt und ein zuverlässiger und störungsfreier Betrieb über viele Jahre gesichert.

Terminabsprachen sind jederzeit unter Telefon (05108) 55 11 möglich

So „schmeckt“ Gesundheit richtig gut!

Lecker und einfach zu handhaben: Gewürze, die wir alle kennen – und wie Arzneien wirken

Nicht nur Liebe geht durch den Magen. Richtiges Essen kann helfen, viele Gesundheitsprobleme unserer Zeit zu vermeiden. Vor allem eine Vielzahl von Gewürzen sind wahre Naturarzneien – die auch noch schmecken und kulinarischen Genüssen die richtige Würze verleihen. Nachfolgend einige Beispiele.

Wer zum Gänsebraten ein gut mit Kümmel gewürztes Sauerkraut reicht, hat für die Verdauung schon eine Menge getan. Kraut gilt als „Darmbesen“, der auch fette Speisen durchfegt. Und Kümmel unterstützt die Gallentätigkeit und verhütet Blähungen. Er passt natürlich auch zu allen anderen Braten, zu Kartoffel- und Gemüsegerichten.

„Wussten Sie, dass Bohnenkaffee durch eine winzige Prise Kardamom verträglicher wird?“ Aber das ist längst nicht alles. Die Samen, die man wegen ihrer Empfindlichkeit immer in den Kapseln kaufen sllte, regen Appetit und Verdauung an, würzen sowohl Gebäck, Kompotte und Süßspeisen, als auch Blutwurst, Kochschinken und kalten Braten.

Lorbeer krönte nicht nur antike griechische Dichter. Heute ist er wegen seiner Bitterstoffe und ätherischen Öle eine Verdauung fördernde, aromatische Zutat zu Sauerkraut, Bratensoße, Kartoffeleintöpfen und Gemüsesuppen.

Auch Majoran unterstützt die Verdauung. Das Gewürz ist eine gute Verdauungshilfe bei fetten Fleischgerichten, Leberwurst, Bratkartoffeln,.

Da Nelken den Appetit anregen, Blähungen vertreiben und selbst bei Magengeschwüren gut verträglich sind, können sie als gesundes Würzmittel für Fisch, Wild, Gulasch, Eierspeisen, ja selbst für Pizzas eingesetzt werden. Nelken gibt es auch als Pulver.

Pfeffer: Ob weißer, grüner oder schwarzer Pfeffer, er erhöht den Speichelfluss und verbessert die Verdauung, er hilft sogar schädliche Bakterien zu vernichten. Weil sich sein Aroma beim Kochen schnell verflüchtigt, sollte Pfeffer immer erst kurz vor dem Anrichten zugegeben werden. Pfeffer passt zu fast allem - deshalb heißt es heute noch im Englischen „Allspice“.

Rosmarin: Ein Gewürz, das über die Anregung des Gallenflusses die Fettverdauung unterstützt. Es passt gut zu Schweinefleisch, fettem Geflügel, Kohlgerichten und Kartoffelspeisen. Rosmarin können Sie als ganze Nadeln (im Gewürzsäckchen) mitkochen oder gemahlen zusetzen.