Um den Anstieg der Kosten zu verhindern, sollten rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werdenNicht nur für ein gutes Raumklima, sondern auch um einen unnötigen Anstieg der Kosten während der Heizperiode zu verhindern, ist die Installation von passenden Dämmmaßnahmen enorm wichtig.Damit dies auch wirklich effizient gelingt, gilt es einige Dinge zu beachten. Eine gute Möglichkeit, um bereits in Eigenregie für eine bessere Wärmedämmung zu sorgen, kann die Isolierung der Heizungsrohre sein. Besonders in älteren Wohnungen und Häusern liegen Teile der Heizungsrohre in der Küche oder dem Bad frei, wobei ohne Isolierung unnötig Wärme verloren geht.Dies lässt sich auch in eigener Arbeit mithilfe von vorgefertigten Weichschaumröhren beheben, die im Fachhandel erhältlich sind. Die einzigen Stellen, an denen hierbei etwas handwerkliches Geschick erforderlich ist, sind solche Stellen in den Wohnräumen, an denen die Heizungsrohre um eine Ecke verlaufen.Hierbei kommt es für eine effektive Isolierung auf den passenden Zuschnitt des Weichschaums an. Eine weitere Stelle, an der eine ausreichende Wärmedämmung einen starken Effekt erzielen kann, liegt bei den Fensterrahmen und der Verglasung. Besonders bei älteren Fenstern muss hierbei nicht immer zwingend das komplette Fenster mitsamt Rahmen ausgebaut werden, auch das bloße Austauschen der Fenstergläser durch eine moderne Verglasung kann sich bereits als sehr wirksam erweisen.Inwiefern dies auch für die eigene Wohnung zutrifft, kann man durch die Beratung bei einer sachkundigen Glaserei vor Ort erfahren. Besonders bei bereits vorhandenen gröberen Beschädigungen am Rahmen ist es sinnvoll, wenn man den Ersatz durch einen neuen Rahmen mit Mehrkammerprofil nicht zu lange hinauszögert. Wenn man diese Tipps beachtet, lässt sich der Wärmeverlust langfristig senken. lps/Moe
Um den Anstieg der Kosten zu verhindern, sollten rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden
Jederzeit beruhigt schlafen können
Ein gesunder und ungestörter Schlaf ist wichtig, denn unser Gehirn kann in ausgeschlafenem Zustand viel effizienter arbeiten.
Viele schließen deswegen Rollläden und Vorhänge für komplette Dunkelheit, andere verbannen sämtliche elektronische Geräte wegen Elektrosmog aus dem Schlafzimmer. Aber jeder braucht ein sicheres Gefühl in den eigenen vier Wänden. Hier kann der Weru- Fachhändler in Burgdorf, eine Tochter der Eberst Bauelemente in Neustadt, helfen.
Fenster und Türen in Erdgeschoss und Keller sind die Schwachstellen des Hauses, wenn es um das Thema Sicherheit geht. Fast zwei Drittel der Einbrecher steigen durch Fenster oder Türen ein, indem sie diese mit alltäglichen Werkzeugen wie Schraubendreher, Brechstange oder Keilen aufhebeln. Geübte Täter benötigen dafür bei minimal gesicherten Fenstern und Türen manchmal nur wenige Sekunden.
Entsprechend der Lage, dem Standort und dem Wert der Immobilie sollte auch die Widerstandsklasse (Resistance Class) ausgewählt werden. Die Klassen RC 1 bis RC 3 beschreiben die minimale Zeitdauer, die ein Element einem Angriff mittels eines jeweils definierten Werkzeugsatzes mindestens standhalten muss.
Bei Weru-Sicherheitsaktionen können Häuser und Wohnungen zu einem attraktiven Preis sicherheitstechnisch aufgerüstet werden.
Weru bietet innerhalb der Fenster-Aktion eine Beschlagausführung wie bei geprüften Elementen der Sicherheitsklasse RC 2. Der Fensterbeschlag mit bis zu 13 beidseitig hintergreifenden Schließstücken in Kombination mit Pilzkopfzapfenverriegelungen erschwert das Aufhebeln und der abschließbare Griff sorgt für zusätzliche Sicherheit.
Optional wählbar ist der Sekustik- Griff, der durch den patentierten Sperrmechanismus automatisch einrastet und so das Verschieben des Beschlags von außen verhindert. Damit bietet der Stiftung-Warentest-Sieger ein weiteres Plus an Sicherheit.
Für den Hauseingang bietet Weru innerhalb der Sicherheitsaktion RC 2 geprüfte Haustüren, mit hochwertiger technischer Ausstattung. Diese sind im Rahmen des KfW-Förderprogramms 455 förderfähig.
Weru-Fachhandel Uetzer Straße 1
31303 Burgdorf
Telefon (0 51 36) 40 50
www.bautechnik-bade.de
Richtige Planung kann Probleme vermeiden
Beim Einbau von Treppen im Eigenheim gibt es einiges zu beachten
Bei der Planung eines Hauses mit mehreren Stockwerken stellt die Konzeption der Treppen mit einen der wichtigsten Schritte dar. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Form der geplanten Treppe gut zum Grundriss des Hauses passt und bei der Materialwahl eine Balance zwischen Ästhetik und Beständigkeit gewahrt bleibt. Eine der platztechnisch effizientesten Varianten stellt zweifelsohne die klassische Wendeltreppe dar. Hierbei muss man jedoch darauf achten, dass die Stufen am Ende großzügig genug für einen sicheren Tritt ausfallen. Bei der Sicherheit spielt neben der Breite der Treppenstufen auch die sogenannte Steigung eine wichtige Rolle. Unter der Steigung wird hierbei der gleichmäßige Höhenabstand der einzelnen Stufen verstanden, wobei Mindest- und Maximalhöhen in der EU durch eine eigene DIN-Norm geregelt werden. Besonders wenn die einzelnen Stockwerke des neuen Eigenheims jeweils nur durch eine einzelne Treppe verbunden werden, gelten die Treppen gleichzeitig als Fluchtweg, wodurch weitere gesetzliche Vorschriften greifen. So darf hierbei eine Breite von 80 Zentimetern nicht unterschritten werden. Bei Treppen aus Holz kann man in Erwägung ziehen, ob die einzelnen Stufen zudem mit einer rutschfesten Schicht aus Stoff oder Kunststoff versehen werden.
Der letzte wichtige Bestandteil bei der Treppenplanung stellt die Auswahl eines passenden Geländers dar. Hierbei sollte man neben einem ansprechenden Äußeren vor allem auch auf einen guten Griffkomfort achten. Wenn man sich bei den Details der Planung unsicher ist, kann man Unterstützung entweder durch den Architekten oder eine Handwerksfirma vor Ort erhalten. So gelingen die Planung und der Einbau einer für das neue Eigenheim passenden Treppe garantiert. lps/Moe