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RUND UMS HAUS

Haustüren steuern - auch per App

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Alle Sicherheits-Tür-Verriegelungen lassen sich in Smart-Home-Systeme integrieren und punkten mit vielen Features.

Automatische Mehrfachverriegelungen bieten Sicherheit und Bedienkomfort

Haustüren sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch ein Höchstmaß an Sicherheit und Bedienkomfort bieten. Die neueste Generation der Sicherheits-Tür-Verriegelungen erfüllt genau diese Anforderungen und sorgt dafür, dass Außentüren bei jedem Wetter leichtgängig zu bedienen sind, dicht halten und eine Einbruchhemmung bis RC2 erreichen können – RC2 entspricht dem von der Kriminalpolizei empfohlenen Schutz für Türen und Fenster. 

Herzstück der automatischen Mehrfachverriegelungen ist ein leistungsstarker 24-Volt-Motor, der den Hauptriegel und die robusten Schwenkriegel antreibt. Letztere wirken auch einer thermisch bedingten Verformung des Türblattes entgegen – ein Problem, das gerade bei dunklen Türen auftreten kann. 

Mit oder ohne Funkmodul

Dank eines smarten Systems lässt sich die Tür durch Zuziehen verriegeln und über Zutrittskontrollsysteme wie Fingerscanner, Gegensprechanlage oder Taster wieder entriegeln. Kommt es zu einem Stromausfall, nutzt man den herkömmlichen Haustürschlüssel. Andere Modelle weisen ein Funkmodul im Motorkasten auf, das per Bluetooth oder WLAN mit dem Smartphone und der darauf installierten System-App kommuniziert. Die kostenlose App ermöglicht die Steuerung der Tür aus der Nähe – ganz ohne zusätzliche Komponenten. 

Ob mit oder ohne Funkmodul: Alle Verriegelungen lassen sich in ausgewählte Smart-Home-Systeme integrieren und punkten mit Features wie der Holiday-Lockout-Funktion, die verhindert, dass die Tür ungewollt von innen geöffnet werden kann. HLC