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Wartungsfreie Zaun- und Sichtschutzsysteme direkt vom Hersteller

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Neu im Profex-Programm: Resista-Sichtschutzelemente, die mit hoher Widerstandsfähigkeit und hervorragender Ökobilanz gleichermaßen punkten.

Lavendel richtig schneiden: Das ist zu beachten

Neben der Fassade gelten Gartenzaun sowie Wind- und Sichtschutzelemente als Visitenkarte des Hauses, die Attraktivität und Wert des Anwesens erheblich steigern können. Umso schöner also, wenn sie den Betrachtern nicht nur durch Design und Farbe, sondern vor allem durch seinen einwandfreien Zustand ins Auge fallen. Mit pflegeleichten Kunststoffelementen ist dies kein Problem, denn sie bewahren sich ihr einwandfreies Aussehen über Jahrzehnte hinweg. Den Besitzern bleibt dabei erheblicher Zeit- und Pflegeaufwand erspart, denn sie müssen nie mehr streichen. „Aufgrund der glatten Oberfläche sind die Zäune und Sichtschutzelemente vollkommen schmutzunempfindlich, können blitzschnell mit Wasser und Schwamm gereinigt werden und sind auch nach Jahren noch strahlend schön“, betont Marcel Aehlig, Geschäftsführer bei Profex in Uetze.

    

Ab diesem Jahr neu im Programm sind auch Sichtschutzelemente aus dem Material Resysta. „Der Werkstoff ist extrem widerstandsfähig und verfügt über eine hervorragende Ökobilanz“, erläutert er. „Das Material ist ein Gemisch aus Reishülsen, Steinsalzen und Mineralölen und gleicht in Optik und Haptik edlen Tropenhölzern, ohne dass dafür auch nur ein einziger Baum gefällt werden muss“, sagt der Geschäftsführer. Darüber hinaus zeichnet es sich durch hohe mechanische Festigkeit, thermische Beständigkeit sowie durch chemische Widerstandsfähigkeit aus. Und : Im Unterschied zu Holz quillt, schwindet, reißt und splittert der Werkstoff nicht und wird auch nicht von Schädlingen befallen. Den individuellen Wünschen angepasst erwartet die Kunden eine breite Vielfalt unterschiedlicher Möglichkeiten. „Egal, wofür sich die Kunden entscheiden – wir beraten sie umfassend, planen individuell den Wünschen entsprechend und fertigen dann nach Maß“, sagt Aehlig.

Lavendel richtig schneiden: Das ist zu beachten

Die wichtigsten Maßnahmen für einen bunten Staudensommer

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Lavendel sieht wunderschön aus, riecht gut, muss jedoch auch gepflegt werden. Foto: pixabay.com

Lavendel ist eine Nutzpflanze aus dem Mittelmeerraum, welche dort häufig zur Duftstoffgewinnung für die Parfümherstellung landwirtschaftlich angebaut wird. Besonders in der Provence in Frankreich finden sich teils endlose Lavendelfelder, welche ein beliebtes Motiv für Postkarten darstellen. Es ist eines der beliebtesten Rosenbegleiter und ziert seit jeher die barocken Gartenanlagen in Mitteleuropa. Für die richtige Pflege von Lavendel ist schon im Februar Sorge zu tragen, doch auch im Sommer ist die Arbeit nicht getan. Zur heißen Jahreszeit müssen unter anderem die verblühten Triebe nach der Blüte um ein Drittel gekürzt werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das Lavendel nicht bis ins mehrjährige unbeblätterte Holz zurückgeschnitten wird, da es in diesem Fall nicht mehr austreibt. Die größten Erfolgschancen für einen starken Verjüngungsschnitt bieten Ende Juni und Juli.

Das Schneiden ist bei Lavendel besonders wichtig, damit es kompakt bleibt. Lässt man die Pflanzen mehrere Jahre ungeschnitten wachsen, fallen sie meist auseinander und verkahlen von unten her. Die verholzten Äste bilden dabei keine neuen Triebe mehr und treiben auch nach einem Rückschnitt nur noch widerwillig aus.

Generell bewährt sich beim Lavendelschnitt die sogenannte „Ein-Drittel-Zwei-Drittel-Methode“. Dabei werden nach der Blüte mit einer Heckenschere alle Triebe um etwa ein Drittel gekürzt, sodass sämtliche verwelkten Blütenstände entfernt werden, die noch beblätterten Zweigabschnitte hingegen weitgehend erhalten bleiben. Dieser Schritt sollte im Sommer erfolgen. Im Frühling hingegen wird ein stärkerer Rückschnitt durchgeführt, etwa um zwei Drittel werden die Pflanzen beschnitten. lps/Bi

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Stockrosen gehören ebenfalls zu den Stauden und erfreuen jährlich mit ihrer Blütenpracht. Foto: pixabay.com

Im Vergleich zu Sommerblumen, Beet- und Balkonpflanzen machen Stauden sehr wenig Arbeit. Da sie den Winter überdauern, kommen sie jedes Jahr wieder und müssen somit nicht neu herangezogen und ins Beet gesetzt werden. Bei einer standortgerechten Pflanzung kommen sie zudem mit einem sehr geringen Aufwand an Pflege aus. Doch es gibt dennoch einige wichtige Pflegemaßnahmen, die nicht vernachlässigt werden dürfen, sofern das Staudenbeet sich jedes Jahr von seiner besten Seite zeigen soll.

Beim Gießen ist es ratsam, dies in den frühen Morgenstunden zu machen. Der vom Tau noch benetzte Boden nimmt das Wasser besser auf und die während der Nacht abgekühlten Pflanzen erleiden keinen Kälteschock. Durchdringendes Wässern ist essentiell. Wird jeden Tag nur ein wenig gegossen, bilden die Pflanzen nur in der obersten Bodenschicht Wurzeln und überstehen somit sommerliche Trockenperioden wesentlich schlechter. Beim Düngen ist generell Fingerspitzengefühl gefragt. Zu viele Nährstoffe bewirken zwar ein üppiges Wachstum, lassen jedoch auch das Blattgewebe weich werden. Dies hat zur Folge, dass die Stauden eine höhere Anfälligkeit für Mehltau und andere Pilzerkrankungen haben. Bei Unsicherheiten bezüglich der Art des Düngens und des Düngemittels kann das Fachpersonal in einem Gartencenter hilfreich sein.

Sind die hohen Stauden erstmal aufgeblüht, werden sie schnell von dem ersten Windstoß niedergestreckt. Selbst standfeste Sorten neigen in Regionen mit besonders nährstoffreichen Böden zum Auseinanderfallen. Um dem entgegen zu wirken, bietet es sich an, die Stauden abzustützen. Dafür kann man beispielsweise die einzelnen Blütentriebe an einem Bambusstab fixieren. Alternativ können auch Stützringe genügend Halt bieten. lps/Bi