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Tipps & Trends in Laatzen

Podologie Zentrum Behrens: Hier wird Hygiene großgeschrieben

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Niklas, Kerstin und Torben Behrens haben einen hervorragenden Ruf und zeichnen sich durch höchste Fachkompetenz aus.  

Fußexpertin hat langjährige Erfahrung

Trotz fallender Ansteckungszahlen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie brauchen sich die Besucher über evtl. eingeschränkte Hygienemaßnahmen im Podologie Zentrum Behrens in der Hildesheimer Straße 62, aber auch in der Privatpraxis in der Parkstraße 1 in Laatzen und dem Podologie Zentrum in Wettbergen keine Sorgen machen. Diese sind bereits vor Corona nahezu beispielhaft vorbildlich gewesen. Höchste Hygienestandards Denn das Thema Hygiene ist für Podologen ein alltägliches, da sie anders als kosmetische Fußpfleger strengen Hygienevorschriften unterliegen. Daher wird das Thema Hygiene bei der Podologie Behrens seit jeher extrem großgeschrieben. Zur Erläuterung: Vielen Patienten ist nicht bekannt, dass ein Infektionsrisiko für schwerwiegende Krankheiten bereits durch geringe Blutmengen oder Sekrete beispielsweise an den Instrumenten (unter anderem Zangen, Fräser, Feilen und Scheren) entsteht. Ebenso ist auch die Übertragung von Pilzerregern an Haut und Nägeln möglich.

Das Team des Unternehmens rät dazu, notwendige Behandlungen nicht aufzuschieben

Deswegen sollte man sich zur Vermeidung einer Infektionsübertragung ohnehin nur in solchen Einrichtungen behandeln lassen, in denen die Vorhaltung des zum Infektionsschutz nötigen Instrumentariums und die erforderlichen Handhabungen vorausgesetzt werden können. „Das Risiko, sich zu infizieren, ist bei uns absolut ausgeschlossen, da die Hygienevorschriften des Landes zu hundert Prozent beachtet werden. Bei uns wird bei jedem Patienten ein frisch in Folie eingeschweißtes Instrumenten-Set verwendet“, erklärt Kerstin Behrens.

Die Reinigung und Desinfektion der Instrumente erfolgt dabei durch einen Thermodesinfektor der Firma Miele beziehungsweise in Autoklaven der Firma Melag, in denen die Instrumente bei bis zu 134 Grad aufbereitet werden.

„Die von uns verwendeten Geräte werden zur Sicherheit in regelmäßigen Abständen durch dafür vom Gesetzgeber zertifizierte Unternehmen auf ihre vorschriftsmäßige Funktion bzw. sichere Sterilisationsleistung geprüft“, betont die Geschäftsinhaberin. „Dabei entstehen zwar regelmäßig hohe Kosten, aber man ist so auch immer auf der sicheren Seite.“

Schmerzarme Lasertherapie

Ein immer größeres Thema ist die Behandlung für unter Nagelpilz leidende Patienten. Leider entscheiden sich viele Betroffene zu einer Nagelpilzbehandlung erst sehr spät, da der Pilz zunächst nicht weiter stört. Allerdings ist eine frühzeitige Therapie sehr wichtig, da es sonst zur Ansteckung anderer Nägel – auch der Fingernägel – kommen kann und sogar ein Verlust des Nagelbettes möglich ist. Auf diese Weise können Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und weitere Pilzerreger in den Körper eindringen und ihn schädigen.

Die Nagelpilzbehandlung per Lasertherapie ist relativ gut verträglich, so dass selbst Kinder damit zurechtkommen. Dabei entstehen keine schädigenden Nebenwirkungen für das Nagelbett oder den nachwachsenden Nagel. Natürlich werden auch bei diesen Behandlungen allerhöchste Hygienestandards eingehalten. Übrigens werden diese Behandlungen in der Region Hannover außer von Hautärzten sonst nur von der Podologie Behrens durchgeführt.

Orthonyxiespange statt Operation

Weit über die Region Hannover hinaus sind die Mitarbeiter der Podologie Zentren zudem für ihre Fachkompetenz bei Behandlungen mit Orthonyxiespangen bekannt. Bei diesen über viele Jahre schmerzgeplagten Patienten – egal ob jung oder alt – ist es in den meisten Fällen möglich, durch das Anlegen einer individuell gefertigten Orthonyxiespange einen schmerzhaften chirurgischen Eingriff auszuschließen.

  
Die Spange verhindert das Einwachsen des Nagels in den Nagelfalz, wodurch der Nagelfalz dauerhaft entlastet wird. Durch den kontinuierlichen Zug der Spange wird die Ursache der Beschwerden beseitigt, da sie dem Nagel die Möglichkeit gibt, schmerzfrei nach vorn zu wachsen, so dass in über neunzig Prozent der Fälle eine Nagelextraktion oder Operation verhindert werden kann.

Für Rückfragen und Terminvereinbarungen und weitere Informationen stehen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens gerne telefonisch zur Verfügung.

Podologie Zentrum Behrens
Hildesheimer Straße 62
30880 Laatzen
Telefon: (05 11) 86 98 57

Podologische Privatpraxis Behrens
Parkstraße 1
30880 Laatzen
Telefon: (0511) 87 64 20 84

Podologie Zentrum Behrens
Hangstraße 9
30457 Hannover
Telefon: (05 11) 27 03 48 44

info@podologie-behrens.de
www.podologie-behrens.de

Fußexpertin hat langjährige Erfahrung

Kerstin Behrens verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Podologie. Die Fußexpertin und ausgebildete Podologin wird bei der Führung ihrer Podologie Zentren in Laatzen und Hannover- Wettbergen sowie der Privatpraxis in Laatzen unterstützt von ihren beiden Söhnen Torben (31) und Niklas (29). Während sie sich künftig mehr auf die Leitung der Privatpraxis an der Parkstraße fokussiert, sollen die beiden anderen Standorte primär von den Söhnen geleitet werden.

Torben Behrens ist Fachwirt im Gesundheitswesen und gelernter Podologe. „Es ist schön, wenn man Menschen helfen kann“, sagt er. „Man erhält auch eine direkte Rückmeldung.“ Deshalb sei für ihn die Arbeit am Menschen sehr wichtig. Auch sein zwei Jahre jüngerer Bruder Niklas zielt in diese Richtung. Er zeigte ebenfalls früh Interesse, in die Fußstapfen der Mutter und des Bruders zu treten. Er war der erste Abiturient, der die Ausbildung zum Podologen absolviert hat – und das in kürzester Zeit. Er möchte gerne noch eine Ausbildung zum Heilpraktiker für Podologie folgen lassen, doch dieses ist in Niedersachsen derzeit noch nicht möglich. „In anderen Bundesländern aber schon“, weiß Niklas Behrens, der sich diesbezüglich in Geduld übt. Für ihn ist die Tätigkeit im Bereich Podologie ebenfalls der Traumberuf: „Ich beschäftige mich schon immer gerne mit Gesundheit und Ernährung. Da passt das Thema Podologie gut hinein“, sagt er. „Das Wissen über den Körper kann ich gut bei der Arbeit anwenden und den Menschen helfen.“