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Jetzt die Ostertage planen

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Ostern ist mit seinen bunten Farben ein Fest für alle. Familien zieht es in die Natur und zum gemeinsamen Essen in die Restaurants und Cafés. Auch Freizeitvergnügen wie Kinobesuche stehen hoch im Kurs.

Der Tod von Jesus aus christlicher Sicht: Der Heiland opfert sich und siegt über die Sünde

Ein Karfreitag, der auf den 19. April fällt, ist ungewöhnlich spät. Doch ein Osterfest mitten im Frühling, welches das Ende der christlichen Fastenzeit einläutet, hat auch seine Vorteile. Mindestens vier freie Tage bieten die Gelegenheit für Besinnung und Muße. Aber viele Menschen nehmen sich auch gerne die Zeit für gemeinsame Erlebnisse und können aus attraktiven Angeboten wählen. Schließlich bieten die Osterferien die beste Voraussetzung für einen Ausflug oder besondere Aktionen. Das Osterfest gemeinsam genießen Wer Ostern 2019 in geselliger Runde feiern möchte, wird nicht durch Schneewehen gestoppt, sondern kann sogar sein Fahrrad mitbringen. Nach dem österlichen Brunch mit feinen Eierspeisen von Solei bis Rührei mit Bacon und weiteren Spezialitäten geht es vielleicht aufs Rad und anschließend durch die blühende Landschaft entlang der Leine. Natürlich kann man auch mit der Wanderung oder Fahrradtour beginnen und danach ein köstliches Ostermenü genießen. In jedem Fall haben sich die Gastronomen der Region auf die Festtage eingestellt und bieten ausgewählte Spezialitäten an. Neben edlen Fischgerichten spielen Lamm und Kalb ebenfalls tragende Rollen. Wem dagegen mehr der Sinn nach vegetarischen Spezialitäten steht, der kann knackig frisches Marktgemüse schlemmen. Außerdem ist das regionale Edelgemüse Spargel endlich erntefähig und lädt neben der klassischen Zubreitungsform mit Schinken, Kartoffeln und Butter auch zu fantasievollen Variationen ein. So schmeckt Spargel auch sauer eingelegt ganz großartig Die frischen, zarten Spargelstangen mit dem charakteristischen Geschmack gibt es in weiß, in etwas herzhafterem grün aber auch in edlem violett. Außerdem lässt sich die niedersächsische Spezialität kochen, aber auch in der Pfanne braten. Selbst als Auflauf-Zutat zeigt das niedersächsische Liebelingsgemüse sein besonderes Talent. Übrigens schmeckt Spargel sogar roh und kann den frischen Salat mit seinem besonderen Aroma verfeinern. Filmkunst für jeden Geschmack Neben Eiersuche und Schlemmerei bietet sich auch ein gemeinsamer Kinobesuch an. Für jedes Alter und jede Interessenlage findet sich in Garbsens Centrum ein attraktives, cineastisches Angebot. Ob mit Clique oder Familie, ob mit den Kindern oder als Pärchen – hier kann sich jeder in die fabelhafte Welt der Filmkunst entführen lassen. Natürlich sind Kinogutschein auch ein tolles Präsent fürs Osternest und in der markanten, goldenen Filmdose als Geschenkset zu haben. Die Anbieter empfehlen rechtzeitige Vorbestellungen. Aber wer jetzt die Ostertage plant, kann ab sofort die Vorfeude genießen.

Schlemmen und gemeinsam die Zeit in der aufblühenden Natur genießen

Der Tod von Jesus aus christlicher Sicht: Der Heiland opfert sich und siegt über die Sünde

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Um die Menschen von ihren Sünden zu befreien, ist Jesus am Kreuz gestorben, so ist es überliefert. pixabay.com

Betrachtet man Jesus Tod aus der Perspektive eines Gläubigen, so steckt im wahrsten Sinne des Wortes „Gott sei Dank“ viel mehr dahinter als einfach nur ein sinnloser Mord. Jesus selbst wusste, dass er eines Tages so sterben würde und prophezeite seinen gewaltsamen Tod. Am Gründonnerstag feierte er mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl, da ihm bewusst war, dass er am folgenden Tag, dem Karfreitag, von Judas, einem seiner Apostel, an die Tempelpolizei verraten werden würde. Doch er versuchte keinesfalls zu fliehen, sondern nahm das Schicksal an, das für ihn, als Gottes Sohn bestimmt war.

Bei jenem letzten Abendmahl sagte er: „Nehmet, esset; das ist mein Leib.“ Dann nahm er den Kelch, gab ihn den Jüngern und sprach: „Trinket alle daraus, das ist mein Blut, das vergossen wird für Viele zur Vergebung der Sünden.“ Er opferte sich stellvertretend für die Sünden der Menschen, damit sie sich wieder mit Gott versöhnen können. Er wollte den Menschen nahe sein. Er lebte wie sie, und er erfuhr auch Leid wie sie. Er selbst bezeichnete sich nie als „König der Juden“, wie seine Mörder spöttisch über sein Kreuz schrieben. Im Gegenteil, er half den Menschen und wollte ihnen dienen. So wusch er seinen Jüngern am Abend vor seiner Kreuzigung die Füße. Daher wird er auch als Lamm Gottes bezeichnet, das die Sünde der Welt hinweg nimmt. Ähnlich der jüdischen Tradition, ein Lamm zu opfern, ein Wesen, das unschuldiger nicht sein könnte, musste sich Jesus stellvertretend für alle Sünden dieser Welt opfern. Mit dem Leid, was er auf sich nahm und indem er sich bereitwillig hingab, besiegte er den Tod endgültig und schenkte der Menschheit damit ewiges Leben. lps/DGD