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Rund ums Haus

Innungsfachbetrieb Jendrossek aus Altwarmbüchen bringt die Fassade auf den allerneuesten Stand

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Manfred Jendrossek kann auf zufriedene Kunden blicken.

Es gibt so einige Hinweise darauf, dass ein Handwerksunternehmen gute Arbeit verrichtet. Einer der wertvollsten davon ist die Kundenzufriedenheit. Die lässt sich sogar messen, denn oft ist es die Mund-zu-Mund-Propaganda, die einem Unternehmen neue Aufträge bringt. Und wenn ein Kunde den Namen einer Firma an Freunde und Bekannte weitergibt, ist die Kundenzufriedenheit eindeutig gegeben. „Wir leben vor allem von unseren Stammkunden“, erklärt Manfred Jendrossek den Erfolg seines Malerbetriebs in Altwarmbüchen. Die Kunden setzen Vertrauen in die Firma und empfehlen sie weiter.Seit über 20 Jahren ist der Malerfachbetrieb Jendrossek in der Region vertreten und kann auf viel Erfahrung zurückgreifen. In Zeiten der Energieeffizienz sind Manfred Jendrossek und sein Team häufig mit der Sanierung von Hausfassaden beschäftigt. Gerade in diesem Bereich liegt der Schwerpunkt des Innungsfachbetriebs. Hier können sie zum einen auf bewährte und ausgereifte Arbeitsweisen zurückgreifen. Gleichzeitig informiert sich Manfred Jendrossek ständig über die Weiterentwicklung in der Technik und bringt sie in die tägliche Arbeit ein. Die entsprechende Weiterbildung seiner Mitarbeiter sorgt dafür, dass die Dämm- und Sanierungsarbeiten an der Hausfassade auf dem technisch neuesten Stand ausgeführt werden.

Malerbetrieb aus Altwarmbüchen integriert neue Techniken in bewährte Abläufe

Gerade die Fassadensanierungen sind im Interesse nicht nur des einzelnen Hausbesitzers, sondern auch wichtig für den Staat. Aus diesem Grund gibt es für solche Arbeiten, die der Verringerung des Kohlendioxidausstoßes und damit dem Klimaschutz dienen, Förderungen der öffentlichen Hand. Für Manfred Jendrossek gehört es zu einer guten Beratung des Kunden, wenn er auf die verschiedenen Fördermöglichkeiten des Bundes, des Landes oder der Kommune hinweisen kann. Das dient dem Umweltschutz und dem Geldbeutel des Hausbesitzers.
 

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Asbestplatten aus früheren Zeiten werden während der Sanierung der Fassade fachgerecht entsorgt.

Der Innungsfachbetrieb Jendrossek arbeitet bei seinen Aufträgen nicht selten mit Partnern zusammen, um die Arbeiten bestmöglich auszuführen. So kommt es gelegentlich vor, dass bei einer Fassadensanierung Asbestplatten zum Vorschein kommen. Hier muss eine fachgerechte Entsorgung des gesundheits- und umweltschädlichen Materials erfolgen. Das übernimmt dann die Isernhagener Firma Jütte. Beim Brandschutz arbeitet Malermeister Jendrossek mit Würth zusammen, beim Trockenbau mit Rigips und Knauf und im Malerbereich mit Brillux.

Ein weiterer Schwerpunkt des Altwarmbüchener Handwerksbetriebs sind Bodenbeläge und –beschichtungen. „Hier geht der Trend in letzter Zeit zum Design-Fußboden“, weiß Manfred Jendrossek. Bodenbeläge in Holzoptik etwa sind derzeit sehr nachgefragt. Aber auch mit anderen Materialien wie Teppichböden oder Linoleum, das gerade eine Art Renaissance erlebt, kennt er sich aus. Die Firma bietet auch Schleif- und Polierarbeiten für Parkettböden an.

Besonders wichtig im Außenbereich sind Bodenbeschichtungen. Sie kommen vor allem in Garagen und Kellern, auf Balkonen oder auf Betonböden zum Einsatz und müssen viele verschiedene Funktionen erfüllen. Neben einem ansprechenden Aussehen müssen die chemische und mechanische Widerstandfähigkeit sowie die Sicherheit gewährleistet sein. Die Firma Jendrossek bietet hier Imprägnierungen, Versiegelungen mit vollständigem Porenverschluss und Bodenbeschichtungen an.

Darüber hinaus steht der Innungsfachbetrieb Jendrossek für innovative Malerarbeiten und fachgerechten Trockenausbau. Bei dieser Montage- und Leichtbauweise werden Bauteile durch das Zusammenfügen industriell vorgefertigter Baugegenstän-de erstellt und überwiegend für Wand, Decke oder Boden verwendet. Dabei lassen sich selbst bauphysikalische Anforderungen wie Wärme-, Kälte-, Schall-, Brand-, Feuchte- und Strahlenschutz sowie Schlagsicherheit erfüllen.

Jendrossek Malerfachbetrieb mit Trockenbau und Brandschutz
Berliner Straße 13-15
30916 Isernhagen-Altwarmbüchen
Telefon (05 11) 77 17 07
www.jendrossek.com

Ein Fensteraustausch lohnt sich energetisch

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Fenster mit Wärmeschutzverglasung schließen dicht, sodass weniger Zugluft entsteht. Foto: Andrey_Popov/ shutterstock.com

Das Frühjahr ist die beste Jahreszeit, um die Sanierung von Fenstern zu planen. Alte Fenster gegen Fenster mit Wärmeschutzverglasung auszutauschen, da ihr Energieeinsparpotenzial hoch ist, rät die Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Beim Austausch alter Fenster mit Isolierverglasungen gegen Neue mit 3-fach-Wärmeschutzverglasungen kann der Wärmeverlust der Fenster um mehr als 60 Prozent reduziert werden. Anteilig können so typischer Weise 10 bis 20 Prozent Heizkosten eingespart werden. Zusätzlich werden die Räume behaglicher, da die Innenseiten der Fenster im Winter wärmer bleiben, wodurch man sich in den Räumen wohler fühlt.

Außerdem schließen neue Fenster dicht, so dass weniger Zugluft entsteht. Der Austausch von Fenstern wird von den Sanierungsprogrammen der KfW gefördert. Die neuen Fenster müssen dafür besser als der gesetzliche Mindeststandard sein.

Damit die neuen Fenster möglichst viel Energie einsparen, kommt es auf einige Details an. „Es muss auf einen wärmebrückenfreien und luftdichten Einbau geachtet werden“, erläutert Martin Brandis, Referent Gebäudetechnik bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Ein wirksamer Sonnenschutz muss berücksichtigt werden, damit Wohnräume in den Sommermonaten nicht zu warm werden. Moderne Fenster bieten noch eine Reihe weiterer Vorzüge, die einen Austausch interessant machen. So wird beispielsweise der Schallschutz verbessert. Außerdem sind neue Fenster sicherer, weil sie es Dieben schwerer machen, ins Haus zu kommen. Neu auf dem Markt sind zum Beispiel die Vakuum-Verglasung und Fenster mit integriertem Touchscreen-Display.

Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale berät zu allen Themen des Fensteraustauschs und weiteren Sanierungsmaßnahmen in ihren bundesweiten Beratungsstellen oder beim Ratsuchenden zu Hause. Hier werden auch typische Fragen bezüglich der individuell am besten geeigneten Verglasung oder Rahmenmaterialien beantwortet. akz-o

Auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon (08 00) 8 09 80 24 00 (kostenfrei) finden Sie weitere Informationen.

Die Werkbank: Was das Heimwerkerherz begehrt

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Alle Werkzeuge an einem Platz sorgen für Übersichtlichkeit und Ordnung.

Für zahlreiche Menschen, vorwiegend Männer, ist das Heimwerken ein wichtiger Lebensbestandteil. Indem man sägt, schraubt, werkelt und baut, erschafft man Neues und repariert Altes.

Aber welche Werkzeuge sind essentiell für eine optimal ausgestattete Werkbank und wofür werden diese überhaupt benötigt? Ein stabiler Hammer, hochwertige Schraubenzieher, eine solide Bohrmaschine und diverse Zangen gehören ebenso zu einer optimalen Basisausstattung wie ein geschärftes Cuttermesser, ein zweckentsprechender Zollstock und ein kraftvoller Akkuschrauber.

Bei der Suche nach dem richtigen Hammer sollte man auf das Gewicht achten. Zu leicht sollte er nicht sein, damit man mühe- und gefahrlos die Nägel in der Wand positioniert. Schraubenzieher werden oft benötigt, beispielsweise beim Möbelaufbau. Diese sollten aus einem robusten Metall gefertigt sein.

Insbesondere für Reparaturarbeiten beim häuslichen Wasserabfluss kommt die spezielle Rohrzange zum Einsatz. Ihr gegenüber steht die Spitzzange, mit der man problemlos Gegenstände greifen oder entfernen kann. Mit einem scharfen Cuttermesser lassen sich Teppichböden oder PVC-Beläge ohne Schwierigkeiten zuschneiden. Natürlich darf die Bohrmaschine nicht fehlen. Nur mit ihrer Hilfe kann man Regale an die Wand montieren oder Gardinenstangen sicher fixieren.

Eine beliebte Alternative stellt der Akkubohrer dar, der gleichzeitig auch ein Akkuschrauber ist. Dieses Allroundtalent kann demzufolge Löcher in die Wand bohren und einfache Schrauben in Holzmöbeln versenken. Dabei kommt es lediglich auf den Aufsatz an.

Verstauen kann man all diese Dinge in einem Werkzeugkoffer oder reiht die Utensilien übersichtlich an einer Werkzeugwand auf. Ein Lochblech eignet sich hervorragend dafür. Es ist nicht nur praktisch, sondern auch repräsentativ. lps/AM