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Lütt-Jever-Scheune bietet einmal mehr üppiges Programm an

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Die Bösen Schwestern lassen kein Auge trocken.

Einmal mehr hat Hendrik Walde, der Macher der „Lütt-Jever-Scheune“ in Ronnenberg für ein buntes Programm zum Start in die ersten Monate des Jahres 2019 gesorgt. Nach dem erfolgreichen Start im Januar mit Konrad Stöckel „Wenn·s stinkt und kracht ist·s Wissenschaft!“, steht nun um Februar schon die nächste Veranstaltung an. Im ersten Vierteljahr bis Ende März stehen insgesamt fünf weitere tolle Veranstaltungen an. 

Im Angebot sind die Bösen Schwestern ebenso wie Brian O Gott, Susanne Mischke und viele mehr

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Am Sonnabend, 9. Februar, 20 Uhr, ist es der grandiose Martin Sierp in seinen Paraderollen mit seinem neuen Bühnenspektakel, der die Scheune „rockt“.

■ Martin Sierp – Mein bestes Stück-Best Of: Am Sonnabend, 9.Februar, 20 Uhr, ist es der grandiose Martin Sierp in seinen Paraderollen mit seinem neuen Bühnenspektakel, der die Scheune „rockt“. Er ist der Fürst der Finsternis und er kennt keine Gnade. Er beherrscht die Echoortung besser als jede Fledermaus und ist im Blutsaugen erfolgreicher als die GEZ und gieriger als das Finanzamt.

Als der freundliche Vampir von nebenan, verzaubert er schon seit Jahrhunderten seine Zuschauer mit todsicheren Tricks, ohne Spiegel (logisch) und doppeltem Boden. Flatterhaftes Auftreten, Witzen bis der Sensenmann kommt und erschreckender Schlagfertigkeit – danach steht auf jeden Fall für alle fest: Diese Darbietung hat Biss und Vampire sind gar nicht so humorlos wie man bisher dachte. Martin Sierp ist Comedy Zauberer. Seine umwerfenden Sketche kombiniert er mit Künsten des Hellsehens im Dunkeln und des Verwandelns sowie anderen Zaubereien. Die Shows werden dadurch unglaublich facettenreich. Wenn Sierp von einer Rolle in die andere schlüpft, möchte man meinen, ein Chamäleon der Comedy steht hier auf der Bühne. Sei es als tuckiger Gameshowmoderator Pascal-Hermann Henne-Gutfried, als Pariser Modeschöpfer König Karl oder als freundlichpiepsiger Fürst der Finsternis – der Kerl erobert die Herzen seines Publikums mit viel Witz, Charme und schier unerschöpflicher Schlagfertigkeit im Sturm.

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Brain o Gott begleitet „Ronnenberg singt die Zweite“.

■ „Ronnenberg singt die Zweite“: Am Freitag, 15. Februar, 20 Uhr, heißt es: „Ronnenberg singt die Zweite“. Das Motto lautet: „Stell dir vor es ist Karaoke, und es singt nicht nur einer sondern es singen alle mit!“ Nach der tollen Premiere in 2018 jetzt die zweite Auflage. Begleitet wird das Spektakel von Brain o Gott, der am 10. Mai mit seinem Soloprogramm nochmals in der Lütt-Jever-Scheune zu Gast sein wird.

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Susanne Mischke stellt in der Lütt-Jever-Scheune ihren neuen Roman vor.
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■ Lesung mit Susanne Mischke aus „Zärtlich ist der Tod“: Am Dienstag, 19.Februar, 20 Uhr, kommt Susanne Mischke in die „Scheune“. Sie liest aus ihrem neuen Roman „Zärtlich ist der Tod“. Es ist der achte Fall für Hauptkommissar Völxen, sein Team und seine Schafe.

Zum Inhalt des Buches: Ein allzu schöner Mann, eine enttäuschte Liebe und zwei Morde. Hauptkommissar Bodo Völxen hatte keine Ahnung, dass es im Leben seiner altgedienten Sekretärin, Edeltraut Cebulla, einen Mann gibt. Oder vielmehr: gab. Denn der Herr ist seit ein paar Tagen spurlos verschwunden – mitsamt ihrem Geld. Die Indizien weisen auf einen Profi-Heiratsschwindler hin. Die Ereignisse überschlagen sich, als eine seiner Verflossenen tot aufgefunden wird. Ist Frau Cebulla womöglich auch in Gefahr? Susanne Mischke versteht es, ihrem Ermittlerensemble auf unterhaltsame Art Charakter zu verleihen.

Susanne Mischke wurde in Kempten im Allgäu geboren, sie lebt in der Wedemark bei Hannover, und schreibt seit mehr als 20 Jahren Romane.

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Im Fernsehen ist Jens Heinrich Claassen regelmäßig zu finden – demnächst auch in Ronnenberg.

■ „Ich komme schon klar!“: „Ich komme schon klar“ lautet der Titel des neuen Bühnenprogramms von Jens Heinrich Claassen am Sonnabend, 9. März, 20 Uhr.

Claassen ist ein Ausnahmetalent, den das Publikum sofort in sein Herz schließt. Er wirkt unglaublich authentisch, und sein Programm wirkt spontan und impulsiv. Jens Heinrich Claassen ist momentan einer der Senkrechtstarter im Comedybereich. Seine „betreute Comedy“ ist mittlerweile auf den renommiertesten Bühnen im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu finden. Auf den Schiffen der AIDA-Flotte gilt er als Allzweckwaffe, beim Fringe Festival in Edinburgh gestaltete er gemeinsam mit Bodo Wartke die englischsprachigen Shows „The Germans are coming!“. Im Fernsehen ist Jens Heinrich Claassen auch regelmäßig zu finden. Er ist Stammgast bei NightWash, im Quatsch Comedy Club und bei diversen Produktionen u.a. im WDR, NDR, SWR und dem BR. Jens Heinrich Claassen war außerdem 2012 für den Prix Pantheon nominiert. 2011 ist seine erste CD erschienen: „Freuen Sie sich!“. Er ist Gewinner der Goldenen Lachmöwe und des NDR Comedy Contest 2014.

■ „Friede, Freude, Fegefeuer“: Die Bösen Schwester sind Stammgäste in der Lütt-Jever-Scheune. Am Sonnabend, 23. März, 20 Uhr, steht das Duo mit seinem neuesten Programm „Friede, Freude, Fegefeuer“ einmal wieder in Ronnenberg auf der Bühne.

Die eine ist Hausfrau und ihrem Pastor Engel katholisch ergeben, die andere hat mit Verderben, Tod und Teufel nicht allzu viel am Hut. Da kippt sie sich lieber ein paar Likörchen, singt ein liederliches Chanson und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein. Wenn nur Bruder Benedick endlich käme, dessen frommen Vortrag die beiden Weiber von der Näh- und Singegruppe „Nähen für den Hunger“ künstlerisch begleiten sollen. Aber der wartet am Flughafen händeringend auf sein Gepäck. Mit frommen Liedern, viel Eierlikör und Sahnekuchen, erbaulichen Gesprächen, fliegenden Teekannen und blutenden Händen warten Magda „Matitschku“ Anderson und Anita Palmerova auf Pastor Engel, den falschen Bruder und das jüngste Gerücht. Und die Gemeindeglieder warten fröhlich mit!

Fazit: Wie alle „Böse-Schwestern-Programme“ brachial komisch, pädagogisch wertvoll und zutiefst anrührend.

■ Weitere Infos, Tickets und mehr unter: www.luettjeverscheune.de