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Haus und Garten im Herbst

Jetzt vorbeugen und den Besitz schützen

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Die Kfz-Versicherung zahlt bei Teilkasko ab Windstärke acht. Foto: R+V/Getty Images

Die kalte Jahreszeit beginnt und die Stürme nehmen Fahrt auf. Sie brausen über das Land und richten viele Schäden an. Laut den Experten sollen extreme Wetterlagen zunehmen. Sie sind eine Folge des Klimawandels.

Auf der sicheren Seite mit der passenden Versicherung / Täglich auf Wettervorhersage achten

Im Jahr 2018 haben Versicherer für Sturm- und Hagelschäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben zum Beispiel 2,1 Milliarden Euro gezahlt. Deshalb achten die Versicherer immer stärker darauf, ob für die stürmische Zeit die Versicherten eine gute Vorsorge getroffen haben. Im Herbst ist es deshalb wichtig, auf die Wetterberichte zu achten. So kann man rechtzeitig vor einem Sturm das Haus, die Fenster und Türen sichern. Zieht ein Sturm auf, sollten die Fenster und Türen geschlossen und die Rollläden heruntergelassen werden. Gekippte Fenster sollten ebenfalls geschlossen werden. Der Wind kann ein gekipptes Fenster so stark gegen den Rahmen schlagen, dass die Fensterscheibe zu Bruch geht. Gartenmöbel oder Blumentöpfe sollten in die Garage, den Keller oder in einen sicheren Unterstand oder Gartenhaus gebracht werden. Zumindest sollte man Gartenmöbel sicher befestigen. Vom Sturm herumgewirbelte Gegenstände können schwere Schäden anrichten. Wer eine Garage hat, sollte das Auto oder die Fahrräder dort sicher abstellen. Oft geht mit einem Sturm auch ein Gewitter einher. Da ist es sicherer, elektrische Geräte vom Stromnetz zu trennen. Auch ein Blitzschlag, der nicht in unmittelbarer Nähe einschlägt, kann zu Überspannungsschäden führen. Kaputte Fernsehgeräte, Computer, Waschmaschinen oder Kühlschränke sind dann teuer in der Wiederbeschaffung. Bei Computern sind dann oft auch wichtige Daten zerstört. Das alles lässt sich mit guter Vorsorge und Information verhindern. Der deutsche Wetterdienst gibt Sturmwarnungen auf www.dwd.de heraus.