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Gehrdener Christiane Hohe empfiehlt praktische Alltagshilfen im Sanitärbereich

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Christiane und ihr Vater Dieter Hohe (Vierter von rechts) können sich auf ein Top-Team mit Meister Mirko Schütze (Dritter von rechts) verlassen. Hinweis: Das Foto ist vor der Corona-Krise entstanden.

Service und Ausstellung

Das Leben kann auch mit zunehmendem Alter mobil sein und bleiben. Immer mehr aktive Senioren erkennen, wie wichtig es ist, ihr häusliches Umfeld so zu gestalten, dass es „bequem“ bleibt, den Lebensabend im gewohnten Umfeld zu erleben und zu genießen. Für alles was mit Sanitär und Heizung in diesem Bereich zu tun hat, dafür ist Christiane Hohe, Geschäftsführerin des gleichnamigen Familienbetriebs in Gehrden, die Fachfrau. Gemeinsam mit ihren Eltern Christa und Dieter Hohe sowie dem Team um Mirko Schütze, Meister im Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikerhandwerk, sorgt sie dafür, dass die Wünsche der Kunden zu mehr Mobilität und Barrierefreiheit im Alter perfekt umgesetzt werden.

Mobilität und Barrierefreiheit lassen sich perfekt umsetzen

Service und Ausstellung

„Wir sind auch in der Corona-Krise für unsere Kunden da. Sowohl im Service als auch im Verkauf in unserer Ausstellung – selbstverständlich unter Berücksichtigung der allgemein gültigen Verhaltensregeln“, sagt Christiane Hohe. Wer einmal in die Ausstellungsräume des Familienbetriebes geschaut hat, der weiß das hier Fachleute am Werk sind. Schicke Bäder für jeden Geschmack und Geldbeutel, dazu funktionelle „Gebrauchsgegenstände“, die an Komfort und Qualität nichts zu wünschen übriglassen, sind zu sehen.  

Leichte Handhabung

„Der Trend geht bei Menschen, die auch im Alter noch aktiv sein möchten, immer mehr zu Hilfen im Sanitärbereich, die das Leben im Alter leichter machen.“ Mobil im Alltag laute die Zauberformel.

Dabei ist es möglich, für sehr wenig Einsatz ein optimales Ergebnis zu erzielen. „Es gibt so viele Hilfsmittel, die gar nicht teuer sind und auch keinen Dreck machen, wie sonst bei größeren Umbaumaßnahmen“, sagt die Fachfrau. Dazu würden bestimmte Griffe an Badewanne und neben der Toilette, aber auch erhöhte WC-Sitze, gehören.

Auch eine Handbrause, am Waschbecken montiert, würde im Pflegebereich schon eine erhebliche Erleichterung bringen. „Damit ist es zum Beispiel möglich, der Pflegeperson bequem die Haare zu waschen“, sagt Christa Hohe. Auch die modernen Dusch-WC’s sind ein Plus für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Die Reinigung erfolgt gründlich und ist doch angenehm und schonend. Da hält kein noch so weiches Toilettenpapier mit, denn das Reinigen mit reinem, körperwarmem Wasser ist durch nichts zu ersetzen. Die Steuerung läuft über eine Fernbedienung, die bequem in die Hand zu nehmen ist. „Eine ganz, ganz tolle Sache, die man nicht mehr missen möchte, wenn man sie erst einmal in seinem Bad eingebaut hat“, sagt Christiane Hohe.

Um den Interessenten die verschiedenen Möglichkeiten zu erläutern, freut sich der Familienbetrieb über jeden Besucher, der sich unverbindlich in der Ausstellung umschauen möchte. „Eine Terminvereinbarung wäre in dieser Zeit wünschenswert, dann können wir die gültigen Abstandregeln in jedem Fall erfüllen und Kunden müssen nicht warten, falls schon Besucher in unserer Ausstellung sind.“

Christina Hohe weiß: „Häusliche Pflege nimmt zu, und dafür ist es enorm wichtig, dass im Sanitärbereich viele Dinge behindertengerecht angelegt sind.“ Dank Weiter- und Fortbildungsseminaren in diesem Spezialgebiet haben sich ihre Eltern und sie selbst eine Fülle an Wissen für und in diesem Bereich angeeignet, sodass eine Top-Beratung garantiert ist. „Wir beraten unsere Kunden vor Ort, danach kann er sich entsprechende Duschen, Wannen, Waschbecken und Toiletten bei uns anschauen und sich entscheiden“, sagt Seniorchef Dieter Hohe.

Das Team um Meister Mirko Schütze sorgt dann dafür, dass der Um- und Einbau reibungslos und sauber erledigt wird. „Sie müssten einmal die Freude bei unseren Kunden sehen, wenn sie das erste Mal ihr neues Bad betreten, dass ist toll mit anzusehen“, sagt Mirko Schütze. Doch Familie Hohe berät und liefert nicht nur. „Wir sind auch im ständigen Dialog mit Fachpersonal aus Pflegeeinrichtungen, um uns immer wieder zu informieren“, erzählt Seniorchefin Christa Hohe. Dieses Rund-um-Paket von Fachwissen, technischem Know-How und dem gewohnt freundlich und fairen Preis-Leistungs-Angebot, macht Familie Hohe und Team zur Top-Adresse für noch mehr Mobilität im Alter.

Angebot ist umfangreich

Doch das Team Hohe bietet noch mehr. Moderne Anlagen, Armaturen für das Badezimmer, neue Fliesenformen und –farben, flauschige Handtücher und Bademäntel sowie hochwertige Badezimmerläufer und -teppiche sowie viele weitere schöne Accessoires hält das Unternehmen parat.

Dieses Rundum-Paket von Fachwissen, technischem Knowhow und dem gewohnt freundlich und fairen Preis-Leistungs-Angebot, macht Familie Hohe zur Top- Adresse für noch mehr Mobilität im Alter. Nicht zu vergessen: Firma Hohe ist auch ein „ganz normaler“ Heizungs-, Sanitär- und Klimabetrieb, ausgerüstet mit allen Facetten, die die Branche mit sich bringt. Selbst wenn derzeit der Frühling dafür sorgt, dass die Heizungsanlage oft nur noch das Wasser erhitzt, so sollte die Heizung einer Inspektion unterzogen werden, um gut auf die nächste kalte Jahreszeit vorbereitet zu sein. Eine regelmäßige und jährliche Überprüfung der Heizungsanlage durch die geschulten Mitarbeiter um Meister Mirko Schütze verhindert Schäden und sorgt für einen langjährigen, zuverlässigen Betrieb.

Bei neuen Anlagen ist zudem eine regelmäßige Wartung notwendig, um die Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller zu erhalten. Durch eine regelmäßige Wartung wird der Abnutzung wichtiger Teile entgegengewirkt und ein zuverlässiger und störungsfreier Betrieb über viele Jahre gesichert.

Terminabsprachen sind jederzeit unter Telefon (0 51 08) 55 11 möglich.

Pflegeeinrichtungen helfen mit Expertise auch in der schwierigen Zeit

Demenzerkrankungen häufen sich – Besuchseinschränkungen belasten betroffene Familien
 

Gehrdener Christiane Hohe empfiehlt praktische Alltagshilfen im Sanitärbereich-2
Niemand sollte in problematischen Situationen allein gelassen werden – aber Disziplin ist nötig. Foto: Wichmann, Pixelio.de

Mittlerweile gibt es laut der „Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.“ (DAlzG) rund 1,7 Million Demenzkranke in Deutschland. Diese Krankheit belastet die Betroffenen in der aktuellen Situation mehr denn je.

Drastische Einschnitte leider notwendig

Die DAlzG beschreibt die derzeitige Situation wie folgt: Die teils gravierenden Besuchseinschränkungen in Pflegeheimen sind für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz nur sehr schwer auszuhalten. Schon lange ist es normal und sogar notwendig, dass Angehörige wie auch zusätzliche Betreuungskräfte und ehrenamtliche Besuchsdienste, die Pflegekräfte im Heim unterstützen, die oft unterbesetzt sind und schon mit der Grundpflege an die Grenzen ihrer Kapazitäten gelangen. Und doch: Die drastischen Einschnitte sind leider notwendig um die Zahl der Corona-Neuerkrankungen zu reduzieren.

Seit Beginn der Corona-Pandemie erreichen uns Tag für Tag neue Nachrichten und wir alle sind zunehmenden persönlichen Einschränkungen ausgesetzt. Für Menschen mit Demenz, die die Situation nicht verstehen und nachvollziehen können, sind die Auswirkungen häufig noch belastender. Besuche werden weniger, liebgewonnene Begrüßungen finden nicht mehr statt, Menschen, die einem vertraut sind, gehen auf Abstand. Sie fühlen, dass ihnen etwas fehlt, sie fühlen sich allein.

Angehörige machen sich Sorgen

Jedoch leiden nicht nur die Betroffenen selbst, sondern insbesondere auch die betreuenden Angehörigen. Dazu sagt die DAlzG: Eine solche Krise, die wir aktuell durchleben, haben die meisten von uns noch nie erlebt. Dies verunsichert und wirkt bedrohlich. Auch Angehörige, die zu Hause pflegen, machen sich Sorgen, die Erkrankten zusätzlich zu gefährden. Selbstverständlich muss die Pflege auch im häuslichen Umfeld weiter stattfinden.

Wichtig zu wissen ist: Wenn Sie die jetzt besonders notwendigen Hygienemaßnahmen (z. B. gründliches Händewaschen) beachten und außerhalb Ihres häuslichen Umfeldes Abstand halten, wo es möglich und nötig ist, minimieren Sie das Infektionsrisiko. Informationen zu den richtigen Schutzmaßnahmen und den Anzeichen für eine mögliche Infektion finden Sie auf der offiziellen Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.infektionsschutz.de/coronavirus/

Moderne Technik hilft bei Kommunikation

In vielen Pflegeheimen wird die Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen per Telefon und Skype unterstützt. Auch Enkelkinder halten per Videotelefonie Kontakt zu den Großeltern, die sie derzeit nicht besuchen können. Fotos, selbst gemalte Bilder oder Sprachnachrichten bringen Grüße von den Liebsten in die Wohnungen. Es gibt auch eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man sich zu Hause gemeinsam beschäftigen und Menschen mit Demenz anregen kann. Musik, gemeinsames Singen oder Musizieren bringen Freude und Bewegung in den Tag. Einfache Musikinstrumente, wie eine Rassel aus Klopapierrolle und Linsen, lassen sich selber bauen.