Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

 

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige

Rosen – eine prachtvolle Freude für jeden Gartenliebhaber

Rosen – eine prachtvolle Freude für jeden Gartenliebhaber Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Die Rose steht nicht gern allein. Durch passende Gehölze, Stauden und Gräser kommt die Pracht ihrer Blüten optimal zur Geltung. Foto: Friedrich Strauss

Tipps für Terrassenböden

Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr sind die vielen Neuheiten aus dem Programm des renommierten Rosenzüchters David Austin. Die David-Austin-Rosen vereinen den Charme der historischen Rosen mit der Blühfreudigkeit moderner Teehybriden und verströmen häufig einen intensiven süßen oder fruchtigen Duft. Die Farbpalette reicht von Karmesin-Rot oder Purpur wie z. B. Munstead Wood, verschiedenen Pink- und Rosatönen wie z. B. Princess Alexandra of Kent, kräftigen Orange- und Gelbtönen wie z. B. Lady Emma Hamilton bis hin zu zarten Pastellfarben in Cremeweiß oder Apricot wie z. B. Claire Austin. Kurfürstin SophieDie vom Stanze Gartencenter und den Herrenhäuser Gärten im Jahre 2010 ausgesuchte Neuzüchtung stammt aus dem Hause der bekannten Rosenzüchterin Michele Meilland und wurde 2010 in den Herrenhäuser Gärten auf den Namen Kurfürstin Sophie nach der Schöpferin des großen Gartens in Hannover-Herrenhausen, getauft. Die Beetrose wie die Rose King George I hat sich in der Praxis als ausgesprochen blühfreudig und recht hitze- und regentolerant erwiesen.    

Rosen verzaubern die Menschheit seit eh und je. Ihr üppiges Wachstum verwandelt jeden Garten in eine wunderschöne, blühende Oase

Rosenbegleiter

Die Königin der Blumen steht nicht gern allein. Gönnen Sie ihr einen Hofstaat durch passende Gehölze, Stauden und Gräser, denn erst in entsprechender Umgebung kommt die samtige Pracht ihrer Blüten optimal zur Geltung.

Ob mit edel geformten Knospen oder dicht gefüllt mit nostalgischem Charme: Zur Blütezeit faszinieren Rosen mit herrlichen Farben, mit süßem Duft und der anmutigen Schönheit ihrer Blüten. Gesellen Sie ihnen schmeichelnde Partner zu wie die klassischen Rosenbegleiter Waldrebe (Clematis), Lavendel, Frauenmantel oder Storchenschnabel. Sie unterstreichen die Vorzüge der Rosen und steigern jedes Rosenbeet zum romantischen Gartenhöhepunkt. Mit heiteren Figuren, einer Sonnenuhr, bunten Bauernkugeln, Rankgittern, Obelisken oder nützlichem Zierrat wie dekorativen Pflanzenstützen mausert sich die Pflanzung zu einem viel beachteten Gartenbild. Letzter Schrei sind farbige oder silbrig glänzende Metallkugeln. Dekorativ wird jeder Rosengarten zudem auf einfache Weise: Stellen Sie eine Bank auf oder Stühle und genießen Sie die Sonne inmitten von Bienengesumm und himmlischen Rosendüften.
  

Rosen – eine prachtvolle Freude für jeden Gartenliebhaber-2
Eine riesige Auswahl an blühender Gartenpracht hält das Stanze Gartencenter in Hemmingen für seine Kunden bereit. Foto: Nicolas Willimek/Stanze Gartencenter

Die besten Partnerpflanzen

Rosen brauchen Gesellschaft, doch sollte sie nicht zu nahe rücken. Konkurrenz bei Licht und Nahrung schränkt ihre Blühfähigkeit ein, deshalb sollte man mindestens 60 Zentimeter Abstand halten. So repräsentativ immergrüne Buchshecken auch sind, ihre hungrigen Wurzeln lassen Rosen kaum hochkommen. Charmante Begleiter sind die grüngelben Blütenwolken von Frauenmantel (Alchemilla mollis). Die radförmigen Blätter gaben der pflegeleichten Staude ihren Namen. Bei Regen glänzen auf ihnen Tau- und Wassertropfen auf dekorative Weise. Zierliches Schleierkraut (Gypsophila repens) hüllt die staksigen Rosenstiele in weiße Blütenwolken ein. Auf 70 Zentimeter Höhe blühen im Sommer Pfirsichblättrige Glockenblumen (Campanula persicifolia). Ein elegantes Dreigespann bilden Rosen und Ziergräser, wenn sich dazu die prächtige, 120 Zentimeter hohe hellblaue Kuppelglockenblume (Campanula lactiflora Loddon Anne oder Pritchard) gesellt. Fehlt es an duftenden Rosensorten, gleicht eine Begleitpflanzung durch Pfingstnelken in Rosa oder Weiß (Dianthus gratianopolitanus) oder Pfingstrosen den Aroma-Mangel aus. Blauer Lavendel steht als Mischkulturpartner parat, um Läuse abzuwehren, und Rittersporn bringt mit seinen majestätischen Blütenkerzen die nötige Dynamik ein, damit sich Eine riesige Auswahl an blühender Gartenpracht hält das Stanze Gartencenter in Hemmingen für seine Kunden bereit. Foto: Nicolas Willimek/Stanze Gartencenter aus der Kombination von Rosen und ihren Begleitern ein wundervoller Hingucker ergibt.
  

Rosen – eine prachtvolle Freude für jeden Gartenliebhaber-3

Stanze Gartencenter GmbH
Karoline-Herschel-Straße 1
30966 Hemmingen
Telefon: (05 11) 42 03 80
info@stanze-gartencenter.de
www.stanze-gartencenter.de 

Rosen – eine prachtvolle Freude für jeden Gartenliebhaber-4
Holz als Bodenbelag ist eine Möglichkeit für die Terrassengestaltung.

Terrassenböden gibt es in unterschiedlichen Materialien. Beliebt sind beispielsweise Naturstein, Fliesen sowie Holz. Die Wahl des Materials ist einerseits von den optischen Vorstellungen und andererseits von der Praktikabilität abhängig.

Jeder Bodenbelag hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Kunststoff und Holz haben den Vorteil, dass sie sich bei starker Sonneneinstrahlung kaum aufheizen und somit die Terrasse im Sommer barfuß begehbar ist. Kunststoffplatten sind pflegeleicht und daher zu empfehlen. Im Vergleich zu anderen Bodenbelägen ist Kunststoff in der Anschaffung verhältnismäßig kostengünstig. Holz von Lärchen oder Robinien hat sich bewährt und ist zudem im Gegensatz zu Tropenhölzern umweltfreundlich.

Fliesen und Naturstein überzeugen mit einer hohen Langlebigkeit und sind daher für Terrassenböden ideal. Fliesen in verschiedenen Mustern und Farben ermöglichen ein individuelles Design, weshalb die Terrasse zu einem Hingucker wird. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Fliesen rutschfest sind.

Außergewöhnliche Bodenfliesen passen ideal zu Häusern mit einer extravaganten Architektur und unterstreichen diese. Natursteinplatten können der Terrasse ein rustikales Flair verleihen und sind zudem schlicht. Das geschulte Verkaufspersonal bietet in Baumärkten sowie Fliesenfachgeschäften professionelle Beratung an und kann beim Kauf des geeigneten Terrassenbodens helfen. lps/Jm

Tipps für Terrassenböden

Holz, Naturstein oder Fliesen

Lüften und Aerifizieren

So kommt Sauerstoff in den Rasen

Damit der Rasen sattgrün ist und schön dicht wächst, muss er gelegentlich gelüftet und belüftet werden. Durch sogenanntes Aerifizieren wird der Boden lockerer, es gelangt mehr Sauerstoff an die Wurzeln und die Rasengräser gedeihen besser. Schließlich ist es bei Pflanzen ähnlich wie beim Menschen: Bei stickiger Luft fühlt man sich unwohl, wird faul und träge.

Kommt der Wurzel unter einer verfilzten Grasnarbe kaum noch Luft zu, wächst der Rasen sichtbar schlechter und wird anfälliger für Unkraut und Moos. Schuld daran sind Mikroorganismen, die durch die geringe Sauerstoffzufuhr schlecht oder gar nicht arbeiten. Denn im Boden sorgen die winzigen Helfer für einen kontinuierlichen Ab- und Umbau von organischen Substanzen, die sich bei Rasenflächen sonst als Filz zwischen den Halmen sammeln. Mit ein paar Tricks gelingt das Lüften des Rasens jedoch einwandfrei. Generell kommen für den Vorgang unterschiedliche Verfahren infrage. Kleine Flächen lassen sich unter anderem mit einfachen Mitteln lüften, für größere Rasenflächen hingegen gibt es spezielle Geräte, welche im Fachhandel erhältlich sind. Die beste Zeit zum Lüften ist zwischen April und September, generell sollte jährlich gelüftet werden.

Auf die Schnelle lüftet ein Laubbesen. Ist der Boden regelmäßig mit organischem Dünger versorgt worden und somit intakt, genügen ein paar Streicheleinheiten im Frühjahr und vielleicht noch mal im Herbst. Ideal sind Laubbesen mit kurzen Kunststoffzinken. Für kleine Flächen geeignet sind unter anderem Handvertikutierer. Für Rasenflächen bis zu 50 Quadratmeter sind die Geräte ausreichend und kämmen Filz und Moos mit starren Stahlzinken aus dem Rasen. Bei großen Flächen hingegen wird die Arbeit schnell anstrengend.

Im Fachhandel kann man sich bezüglich des passenden Geräts für die eigene Rasenfläche beraten lassen. lps/Bi