Wenn die eigenen vier Wände mal wieder einen neuen Anstrich benötigen, lohnt es sich, einen genauen Blick in die Regale zu werfen. Herkömmliche Farben enthalten nicht selten Chemikalien, die weder der Umwelt noch dem Menschen gut bekommen. Neben einem unangenehmen Geruch drohen auch Kopfschmerzen oder sogar Übelkeit. Daher macht es Sinn, von Anfang an auf Naturfarben zurückzugreifen.
Auf der Basis von Leinöl, Sonnenblumenöl oder Sojaöl ist die Farbpalette so breit gefächert wie die Einrichtungsstile selbst. Außerdem sind Naturfarben in der Entsorgung ökologisch unbedenklich. Es gibt sie daher für den Außen- und Innenbereich. Man sollte beim Kauf allerdings auf eine Marke zurückgreifen, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet hat, um keinem Etikettenschwindel aufzusitzen. Denn die Inhaltsstoffe müssen nicht vollständig gelistet sein und der Begriff ,,Naturfarbe" ist nicht geschützt. lps/DGD