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Gemeinschaft Kirchroder Kaufleute zeigt sich gut aufgestellt

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„Hört, hört“: Der „Klönschnack“ (kleines Bild) in Kirchrode ist ein beliebter Treffpunkt in einem beliebten Stadtteil (großes Bild).

Infos aus dem Stadtteil Kirchrode

Verbund entwickelt Ideen, veranstaltet Events und fördert das soziale Leben – GKK hat derzeit 60 MitgliedsbetriebeDie Gemeinschaft Kirchroder Kaufleute (GKK) kann aktuell auf rund 60 Mitgliedsbetriebe zurückgreifen, die sich der Werbegemeinschaft angeschlossen haben. Somit zeigt sich der Verbund unter dem Vorsitz von Peter Busche als „ein starkes Stück Kirchrode“. Gemeinsam sorgt das Team für ein buntes Programm, aber auch dafür, dass die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils bei allen wichtigen politischen und wirtschaftlichen Fragen von den Verantwortlichen aus Rat und Verwaltung der Stadt Hannover gehört werden.Vielfältige AktionenDie vielfältigen Aktivitäten haben inzwischen eine lange Tradition: Kinderkarneval, Entdeckertour – immer wieder für einen guten Zweck – Gewerbeschau oder Weihnachtsbeleuchtung und Weihnachtswald. „Wir versuchen, unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen bunten Veranstaltungsreigen zu bieten, an dem jung und alt gleichermaßen teilnehmen können“, sagt Peter Busche. Eine beliebte Eigenaktion sind die „Treuepunkte“. Hier sammeln die Kunden bei den angeschlossenen Mitgliedsunternehmen bei jedem Einkauf Punkte, die später gegen einen 15-Euro-Rabatte eingelöst werden können.

    

Die Ziele der GKK in Kurzform: Werbung und Imagepflege des Mittelstandes im Stadtteil; Förderung und Durchführung von Veranstaltungen; Vertretung der gemeinsamen Belange der GKK bei kommunalen Stellen; Hilfestellung für Mitglieder in allgemeinen Fragen.

Kontaktdaten:
Gemeinschaft Kirchroder
Kaufleute e. V.
Vorsitzender Peter Busche
Telefon (05 11) 55 60 11
info@gkk-kirchrode.de
www.gkk-kirchrode.de
            

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Kirchrode ist ein lebendiger Stadtteil

Kirchrode ist ein lebendiger Stadtteil, der stetig wächst. Neben vielen Einrichtungen für Jung und Alt, aber auch für die Senioren, ziehen derzeit verstärkt junge Familien nach Kirchrode.

Der Immobilienmarkt ist durch Neuerschließung von Baugebieten und die Schließung bei Baulücken immer in Bewegung. Das Ortszentrum von Kirchrode, das sogenannte „Dorf“, bietet reichhaltige Auswahl an Einzelhandelsbetrieben und Dienstleistungen.

Es gibt viele Bäckereien, Lebensmittelhändler, Drogerien, Apotheken, Gaststätten, Banken, Modeläden und Spezialitätengeschäfte. Daneben aber auch Reisebüros, Optiker, Friseure, Hörgeräteakustiker, Buchhändler, Parfümerien, Kosmetikfachgeschäfte, Süßwarengeschäfte, Reinigungen, Blumenläden, Orthopädiefachgeschäfte und natürlich eine Postfiliale. Versicherungsagenturen, Rechtsanwälte, Krankenhäuser, Seniorenheime und viele spezialisierte Arztpraxen wie auch Physiotherapeuten runden das Angebot im Zentrum des Stadtteils ab.

Darüber hinaus sind in Kirchrode auch Gartenfachbetriebe, Metall-, Sanitär- und Heizungsbauer, Reifenhändler, Tankstellen, KfZ- und Fahrradwerkstätten und Dachdecker zu finden.

„In Kirchrode finden Sie alles, was Sie für das tägliche Leben brauchen und ein bisschen mehr und alles ganz nah“, wirbt Peter Busche stellvertretend für alle Mitgliedsbetriebe der GKK.

Infos aus dem Stadtteil Kirchrode

Brabeckstraße teilweise gesperrt

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Die Bauarbeiten verlangen den Kirchrödern und Besuchern des schönen Stadtteils derzeit viel Geduld ab.

Noch bis morgen, Freitag, 30. August, 18 Uhr, bleibt die Brabeckstraße von Hausnummer 125 bis zur B 65/Südschnellweg aufgrund der Erneuerung der Fahrbahndecke gesperrt. Alle einmündenden Straßen werden zu Sackgassen, der Durchgangsverkehr und die Üstra werden umgeleitet. Entsprechende Umleitungsschilder sind aufgestellt worden. Ersatzhaltestellen sind eingerichtet und ausgeschildert.

Nach Aufhebung der Sperrung wird die Einbahnstraßenregelung in Richtung Norden wieder eingerichtet, um Restarbeiten zu erledigen. Laut zuständiger Abteilung der Stadt Hannover sollen dann alle Bauarbeiten abgeschlossen sein, teilt die Stadtverwaltung mit.

Kultur in der Südstadt

Acht Stadtteilzentren laden noch bis Oktober zur Kultur in der Südstadt ein Das Motto lautet: „Einfälle statt Abfälle!“ ein.

Einfach mal hingehen – entdecken, staunen, genießen! Blind Date Kultur ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt …

Verschiedene Stadtteilkultureinrichtungen überraschen mit ihrem Format „Blind Date Kultur“, für das einzig ein Treffpunkt und die Uhrzeit verraten werden. Alles Weitere eröffnet sich dem Publikum erst am Ort der Veranstaltung. Das „Blind Date Kultur“ kann spektakulär, irritierend, spannend, einfach nur unterhaltsam oder der Impuls für eine große Leidenschaft werden. Die Idee dahinter ist es, eine außergewöhnliche Begegnung mit Kultur und Menschen an einem Ort im Stadtteil zu haben, wo diese so üblicherweise nicht stattfindet. Infos gibt es im Kulturbüro Südstadt, Böhmerstraße 8, Telefon: (05 11) 8 07 73 11.

Jetzt neue Tanzkurse buchen

Mit neuen Tanzkursen wie Swing, Salsa sowie Standard/Latein lockt der Verein für Sport, Kultur und Soziale Arbeit (Spokusa) noch bis Dezember. Spokusa bietet zudem vielseitige Sportkurse an – unter anderem Yin Yoga, Hatha Yoga, Yogilates, Swing-Tanz-Partys oder Zumba. Der Verein richtet sich an alle Altersgruppen. Alle Kurszeiten und -orte finden Interessierte im neuen Programmheft. Dieses liegt in allen Freizeitheimen und Stadtbibliotheken aus, dazu in Kneipen und Institutionen in Linden, List, der Nord- und der Südstadt sowie im Spokusa-Büro im Edwin-Oppler-Weg 5. Infos auch auf der Homepage: www.spokusa.de