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Stille Tage im November

Gedenktage erinnern an persönliche Verluste und die Gefallenen des Krieges

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Gedenken und Andacht sind zwei Kriterien der stillen Tage. Foto: Kasper, Pixelio.de

Bestattungsinstitute stehen zur Seite

Der November ist traditionell der Monat der Besinnung. Die so genannten „Stillen Tage“ erinnern die Menschen an ihre verstorbenen Angehörigen, aber natürlich auch an viele, viele Opfer durch Kriege, Gewalt und Terror – gerade in der heutigen Zeit.  Der Volkstrauertag macht Sonntag, 17. November, den Auftakt zu den so genannten Stillen Tagen. Tage, an denen die Menschen innehalten, in sich einkehren und gedenken, aber auch erinnern und danke sagen. Es folgt der Buß- und Bettag am Mittwoch, 20. November, sowie am 24. November der Totensonntag. Tage, die den November zu einem Monat des christlichen Glaubens machen. Tage, die von vielen Menschen genutzt werden, um Grabstätten und Gedenkstätten zu besuchen. Speziell in dieser Zeit sind die Menschen geistig nahe bei ihren verstorbenen Angehörigen.  Zudem wird die Zeit genutzt, um in Gottesdiensten und Gedenkfeiern inne zu halten oder die Gräber und Gedenkstätten winterfest zu machen. Dabei können die Betroffenen auf die fachliche Unterstützung jener Unternehmen zurückgreifen, die auf dieser Seite ihre Dienste anbieten.Bestatter stehen zur SeiteIm Trauerfall ist es wichtig, die richtigen Partner an der Seite zu haben. Zuverlässigkeit, Distanz und ein würdiges Ausführen der Arbeiten ist oberstes Gebot. Für diese Aufgaben gibt es eine ausgewählte Gruppe von Bestattern auf dieser Seite zur Auswahl, die mit ihrem guten Namen bürgen. Sie alle erledigen sämtliche Formalitäten und führen Trauerfeiern und Bestattungen auf allen Friedhöfen aus.  

Volkstrauertag, Buß- und Bettag sowie Totensonntag prägen den November

Friedhofsgärtner sind Spezialisten

Ein Bestatter bietet aber auch zu Lebzeiten professionelle Hilfe an. Derzeit immer wieder diskutiert wird das Thema Vorsorge. Die Beratung erfolgt über den Bestatter, der die Wünsche des Kunden exakt festhält und als Vertragsgrundlage mit dem Kunden abspricht. So ist im Falle eines Falles alles geregelt. Das Geld wird sicher bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand verwaltet und ist geschützt vor möglichen Zugriffen des Sozialamtes.

Als Partner empfehlen sich für die Pflege der Gräber in erster Linie Friedhofsgärtner, die für alle Fragen und Arbeiten bereitstehen, aber auch Floristen und Gärtnereien. Viele stehen schon lange als traditionelle Unternehmen für Zuverlässigkeit und Betreuung rund um die Uhr zur Verfügung. Bei der Auswahl nach dem geeigneten Grabstein oder der Grabplatte empfehlen sich zudem die Steinmetze.

Trauer ist etwas ganz Persönliches. Entsprechend unterschiedlich empfindet jeder Mensch die Trauer, die Gedanken an einen Verlust. Während der eine sich einigelt, alleine sein möchte, um mit sich selbst den Schmerz der Trauer auszumachen, so sucht wieder der andere die Nähe zu Freunden, Bekannten und Verwandten, um gemeinsam den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften.

Fest steht jedoch auch: Mit der Trauer wird wieder bewusster umgegangen. Den Trauernden wird bewusster, dass nach dem Tod eines geliebten Menschen nichts mehr so ist, wie es früher war.

Jeder Mensch trauert anders und nimmt sich die Freiheit, seinem Schmerz jeden Ausdruck zu geben, der ihn tröstet. Freunde und Nachbarn sind von der Intensität und Dauer des Verlustgefühls oft überfordert, obwohl sie es gut meinen.

Selbsthilfegruppen sind eine gute Hilfe

Deshalb bieten engagierte Selbsthilfegruppen eine weitere angemessene Möglichkeit, verständnisvoll und mit Geduld mit dem Schmerz des Hilfesuchenden umzugehen. In den Gruppen wird kein aufgeschlossenes Gesicht gefordert, es wird nicht erwartet, dass der Trauernde „funktioniert“.

Hier finden Leid, Wut, Fassungslosigkeit und Unglück den Ausdruck, nach dem einem zu Mute ist. Gute Bestattungsunternehmen verfügen über eine Liste der Selbsthilfegruppen und stehen bei der Auswahl mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Kirchen sind bei der Vermittlung behilflich, bieten sogar oft selbst Gruppen an. Wahrscheinlich ist es nicht leicht, sich in die Gruppe zu trauen, aber hier können Trauernde ein verlässliches Maß an Trost und Geborgenheit erfahren sowie sich die Stärke für alle Hürden dieses gravierenden Lebenseinschnittes holen.  
     

Bestattungsinstitute stehen zur Seite

Im Trauerfall helfen professionelle Organisationen den Angehörigen

Gedenktage erinnern an persönliche Verluste und die Gefallenen des Krieges-2
Vielen Trauernden hilft es, wenn sie sich auf dem Friedhof an die Verstorbenen erinnern.

Im Trauerfall ist es wichtig, die richtigen Partner an der Seite zu haben. Zuverlässigkeit, Distanz und ein würdiges Ausführen der Arbeiten ist oberstes Gebot. Bestattungsinstitute erledigen sämtliche Formalitäten und führen Trauerfeiern und Bestattungen auf allen Friedhöfen aus.

Jeder Mensch geht mit der Trauer anders um

Ein Bestatter bietet aber auch zu Lebzeiten professionelle Hilfe an. Derzeit immer wieder diskutiert wird das Thema Vorsorge. Die Beratung erfolgt über den Bestatter, der die Wünsche des Kunden exakt festhält und als Vertragsgrundlage mit dem Kunden abspricht. So ist im Falle eines Falles alles geregelt. Das Geld wird sicher bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand verwaltet und ist geschützt vor möglichen Zugriffen des Sozialamtes. Trauer ist etwas ganz Persönliches. Entsprechend unterschiedlich empfindet jeder Mensch die Trauer, die Gedanken an einen Verlust. Während der eine sich einigelt, alleine sein möchte, um mit sich selbst den Schmerz der Trauer auszumachen, so sucht wieder der andere die Nähe zu Freunden, Bekannten und Verwandten, um gemeinsam den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften.

Fest steht jedoch auch: Mit der Trauer wird wieder bewusster umgegangen. Den Trauernden wird bewusster, dass nach dem Tod eines geliebten Menschen nichts mehr so ist, wie es früher war.

Jeder Mensch trauert anders und nimmt sich die Freiheit, seinem Schmerz jeden Ausdruck zu geben, der ihn tröstet. Freunde und Nachbarn sind von der Intensität und Dauer des Verlustgefühls oft überfordert, obwohl sie es gut meinen.

Selbsthilfegruppen sind ein guter Weg

Deshalb bieten engagierte Selbsthilfegruppen eine weitere angemessene Möglichkeit, verständnisvoll und mit Geduld mit dem Schmerz des Hilfesuchenden umzugehen.

In den Gruppen wird kein aufgeschlossenes Gesicht gefordert, es wird nicht erwartet, dass der Trauernde „funktioniert“. Hier finden Leid, Wut, Fassungslosigkeit und Unglück den Ausdruck, nach dem einem zu Mute ist. Gute Bestattungsunternehmen verfügen über eine Liste der Selbsthilfegruppen und stehen bei der Auswahl mit Rat und Tat zur Seite.

Auch die Kirchen sind bei der Vermittlung behilflich, bieten sogar oft selbst Gruppen an. Wahrscheinlich ist es nicht leicht, sich in die Gruppe zu trauen, aber hier können Trauernde ein verlässliches Maß an Trost und Geborgenheit erfahren sowie sich die Stärke für alle Hürden dieses gravierenden Lebenseinschnittes holen.