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Speisen vom Grill – Seit fast 130 Jahren allseits beliebt

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Herzhaftes vom Grill.                      Foto: Sun Spree Resorts

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Was ist eigentlich Grillen? Rein sachlich betrachtet ist es der Trick, durch echte Strahlungswärme Saft und Aroma von einem Stück Fleisch oder Fisch durch schnelle Schließung der Oberfläche zu bewahren und das Stück danach bei mäßigerer Hitze auf den Punkt zu garen. Das Gargut behält dadurch seinen inneren Nährwert, wenn ihm eine Oberflächenbehandlung zuteil wird, zum Beispiel durch Buttern, Einölen, Einmehlen bei Fisch und durch häufiges Wenden.Neben Fleischstücken auf dem Rost werden ganze Hühner, Spanferkel, Hammel und sogar Ochsen am Spieß rotierend gegrillt. Viele Abhandlungen sind schon über die soziologischen Aspekte und Bedeutung von Grillpartys geschrieben worden. Zur Kunst und zum kulinarischen Erlebnis stilisiert wurde das Grillen beim amerikanischen Barbecue. Küchenhistoriker sehen den Grill als seit fast 130 Jahren mit höchsten Weihen versehen. 1889 eröffneten die Eisenbahn-Caterer „Spiers and Pond“ unter den damals mondänen Arkaden von Ludgate Hill in London und das Savoy Hotel London einen „Grill Room“, um dort mit dem Grillgut bei den Gästen zu punkten. Zum Grillen eignen sich auch festfleischige, saftige Gemüsesorten wie Zwiebeln, Paprika und Tomaten, ebenso Maiskolben, Kartoffeln oder Champignons. Beim Grillen werden Temperaturen bis 350 Grad erreicht und benötigt, damit sich die Poren schließen und das Garen durch trockene Heißluft bzw. Wärmestrahlung voranschreitet. lps/Cb

Offene Küchen – Vor- und Nachteile des amerikanischen Stils

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Eine offene Küche ist nicht nur modern, sondern auch stilvoll. 
Foto: beautypress-duete-wabenplissee

Die offene Küche gewinnt als Einrichtungsstil mehr und mehr an Beliebtheit. Indem die Küche nicht mehr getrennt vom Wohnbereich ist, rückt sie ins Zentrum der Wohnung oder des Hauses und wird somit zu einer Aufenthaltsmöglichkeit, nicht nur beim Kochen.

Ob man sich in seinem Eigenheim für eine offene Küche entscheidet, hängt von den individuellen Bedürfnissen und vom persönlichen Geschmack ab.

Ein Vorteil dieses Küchenstils ist ohne Frage das Gemeinschaftsleben beim Kochen mit der Familie oder Freunden. Während die einen kochen, können die anderen entspannt am Esstisch oder auf dem Sofa sitzen und dennoch am Geschehen teilhaben.

Für Eltern mit kleinen Kindern hat die offene Küche den Vorteil, ihren Nachwuchs währen des Kochens im Auge behalten zu können. Ein Nachteil ist die Verbreitung der Essensgerüche vom Kochen im Wohnbereich. Selbst mit einer Dunstabzugshaube sind Gerüche kaum zu vermeiden. Mit geöffneten Fenstern während des Kochens kann diesem Problem jedoch vorgebeugt oder es zumindest verringert werden.

Im Gegensatz zu einer Küche, die vom Wohnbereich abgegrenzt ist, muss eventuell mehr auf Sauberkeit geachtet werden, insbesondere wenn Gäste zu Besuch sind.

Die Küche sollte zur Gesamteinrichtung des Wohnraums passen, wenn man sich für diesen Stil entscheidet. Dies schließt zum einen die Schränke und Arbeitsflächen, aber auch den Bodenbelag ein. Beratung bietet das geschulte Fachpersonal in Küchenfachgeschäften und Möbelhäusern. lps/Jm

Funktionelles Training – Das Effizienzwunder

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Bei Mrs. Sporty werden die Übungen von Trainern individuell an die Bedürfnisse des Trainierenden angepasst.

Funktionelles Training ist derzeit in allem Munde. Funktionelles Training ist eine alltagsrelevante und sportartübergreifende Trainingsform, die komplexe Bewegungsabläufe beinhaltet und mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen.

Bei funktionellen Bewegungsformen interagieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig. Nahezu bei jeder Bewegung im Alltag wird dabei die eigene Rumpfstabilität benötigt. Sollte diese Stabilität nicht ausreichend vorhanden sein, kann es zu Rückenschmerzen kommen. Rückenschmerzen sind häufig das Ergebnis von Dysbalancen und diese sind die Folge einseitiger Bewegungen, Immobilität – vor allem durch zu viel Sitzen – und falsche Haltung. Betrachtet man die Bewegungen des Menschen im Alltag, so fällt auf, dass fast keine Bewegung auf nur ein Gelenk beschränkt ist. Aus diesem Grund wäre es unzweckmäßig nur eine bestimmte Muskelgruppe gezielt anstatt Muskelketten ganzheitlich zu trainieren.

Alle unsere Bewegungen sind nur durch ein Zusammenspiel kinetischen Ketten von klassischen Gelenkstrukturen, myofasziales Gewebe und neuronale Elemente möglich. Diese drei Systeme arbeiten als integrierte, funktionelle Einheit zusammen. Sollte auch nur ein kleiner Teil in diesem komplexen System nicht optimal funktionieren, dann kompensieren die anderen Teile das entstehende Defizit, was schnell zu einer Überlastung und in der Folge zu Beschwerden oder Verletzungen führen kann. Wer seine funktionelle Kraft trainieren und so Dysbalancen loswerden möchte, der muss funktionelles Training gegen Rückenschmerzen einsetzen, indem Bewegungsabläufe trainiert und die Stabilität im Rumpf aufgebaut werden. Wer einen starken und gut ausgebildeten Rumpf hat, der hat aus diesem Grund eine bessere Kraftübertragung und ein gleichzeitig verringertes Verletzungsrisiko. Funktionelles Training gegen Rückenschmerzen hat darum die Aufgabe, in Form eines Rumpfstabilisationsprogramms alle Muskeln, die für die Stabilisation des Lenden-Becken-Hüft-Komplexes verantwortlich sind, zu stärken und neuromuskuläre Effizienz zu entwickeln.

Zu den Inhalten des funktionellen Trainings gehören vor allem Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, komplexe Bewegungsabläufe, bei denen ganze Muskelketten zum Einsatz kommen und koordinative Übungen. Alle Bereiche des Körpers werden intensiv gefordert, was eine Steigerung der Leistungsfähigkeit in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Schnelligkeit zur Folge hat. Durch den Einsatz von vielfältigen Kleingeräten kann die körperliche Performance gesteigert und das Zusammenspiel der Muskulatur verbessert werden ohne die Motivation zu verlieren.

Kurze Belastungszeiten von 3 x 20-45 Minuten/Woche reichen für ein effektives funktionelles Workout aus. Mit regelmäßigem Training kann das Körpergewicht dauerhaft reduziert, Rückenschmerzen gelöst und die allgemeine Leistungsfähigkeit verbessert werden. Durch die Unterstützung von Trainern beim funktionellen Training können schnellere Erfolge erzielt werden, da die Bewegungsabläufe korrekter ausgeführt werden und die Übungen individuell an die Bedürfnisse des Trainierenden angepasst werden.

Typisch für das funktionelle Training sind also erstens das Verbessern des Zusammenspiels der Muskelgruppen, um optimale Kraftentwicklung und -weiterleitung zu ermöglichen, sowie zweitens die Kräftigung der stabilisierenden Muskeln an den Gelenken und drittens der Aufbau einer kräftigen Rumpfmuskulatur. Bei jedem funktionellen Training ist entscheidend, dass das Training ganzheitlich und ausgeglichen erfolgt.

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