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Rund ums Haus

Kachelofen oder Kamin soll eingebaut werden? Ein Profi sollte es machen

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Ofenbauer bei der Arbeit. Foto: Busche

Bei Hildebrandt trifft Sicherheit auf Design

Damit ein gemütliches Feuer im Kamin prasseln kann, sollte man schon frühzeitig aktiv werden. Grundvoraussetzung für die Erfüllung von Kaminträumen ist die rechtzeitige und umsichtige Planung. Ob viel oder wenig Feuersicht, Speicherkern oder lieber Wassererwärmung, elektronisch oder lieber konventionell von Hand gesteuert, das sollte man am besten zusammen mit einem Fachmann des Handwerks besprechen und abstimmen.Ein Kamin ist eine sehr langfristige Investition, von der die ganze Familie etwas haben sollte. Der Ofen- und Luftheizungsbauer berät bei grundlegenden Entscheidungen zur Funktion der Kaminanlage, Heizleistung, Ausstattung und Design.


Zu seinem Metier gehören zum Beispiel Kachelöfen, Backöfen, handwerklich erstellte Herde und Kamine, Warmluftheizungen, Elektrospeicherheizungen, Öl-, Gas- und Feststoffbrenner. Auch Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik setzen die Pläne um.

Der klassische offene Kamin ist seltener geworden. Er ist nicht effizient genug und darf nur zweimal pro Woche genutzt werden. Einen höheren Wirkungsgrad haben Kaminöfen, geschlossene Heizkamine oder Kachelöfen. Heizkamine und Kaminöfen werden schnell warm und sorgen über Luftströme für die Wärme im Raum.

Kachelöfen wirken über Strahlungswärme. Subjektiv fühlen sie sich häufig wärmer an. Sie brauchen allerdings mehr Zeit, bis sie warm werden. Kombi-Öfen, eine Mischung aus Kachelofen und Heizkamin, geben warme Luft sowie Strahlungswärme ab und erwärmen sich auch recht schnell.

Die Schornsteinfeger überwachen die Einhaltung der Emissionsvorgaben und nehmen den Bau von Kaminen und Öfen ab. Sie geben auch vor dem Einbau gern Tipps und Hinweise zur richtigen Positionierung des Ofens. lps/Cb

Bei Hildebrandt trifft Sicherheit auf Design

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Eine hochwertige Hauseingangstür von KOMPOtherm vereint Sicherheit und Ästhetik.

„Die Mitarbeiter in unserem qualifizierten Fensterfachbetrieb Die dunkle Jahreszeit ist in unseren Breiten immer eine hohe Zeit der Langfinger. Im Schutz der Dunkelheit lässt sich das Umfeld eines Hauses unbemerkter betreten als im Sommer, wenn das Tageslicht bis in den späten Abend hinein die Sicht auf eventuelle Einbrecher verbessert. Kein Wunder also, dass diese Kriminellen in diesen Tagen besonders aktiv sind. Um sich gegen Einbruchsversuche zu wappnen, gilt es Fenster und Türen auf den neuesten Stand der Sicherheitstechnik zu bringen. Eine gute Adresse dafür ist die Firma Hildebrandt Bauelemente in Resse in der Wedemark. Firmenchef Frank Hildebrandt kennt sich mit den Entwicklungen in Sachen Sicherheitstechnik bestens aus. Mit der Firma KOMPOtherm hat Hildebrandt zudem einen renommierten Hersteller von Haustüren Partner an seiner Seite.

KOMPOtherm und die Firma Hildebrandt Bauelemente bieten zudem gerade ein besonderes Angebot an, mit dem die eigene Haustür noch einbruchhemmender werden kann und dabei auch noch ästhetisch besonders ins Auge fällt. Der Name des Programms ist „Sicherheit trifft Design“, womit der Titel den Nagel auf den Kopf trifft.

Die Basis des Konzepts bilden Haustüren mit dem KOMPOtherm -Profilsystem KO 80 HD, das mit dem besonders hochwertigen Kaba-Sicherheitszylinder ausgestattet ist. Dieser Zylinder macht die Tür entsprechend einbruchshemmend. Zudem ist das System beidseitig flügelüberdeckend.

Die Haustüren genügen der RC2-Sicherheitsklasse, die von der Polizei empfohlen wird. Türen dieser Widerstandsklasse bieten Schutz gegen gewaltsames Eindringen in den ersten drei Minuten eines Einbruchsversuch. Diese Zeitangabe ist insofern wichtig, da ein Einbrecher auf Schnelligkeit bedacht ist, und meist vom Objekt ablässt, wenn er nicht innerhalb von drei Minuten erfolgreich ist.

Weitere Merkmale sind ein hochwärmedämmender Isopor-Dämmkern zwischen den Profilkammern, sowie drei Dichtungsebenen, die gemeinsam für gute Wärmedämmwerte sorgen. Die Verglasung arbeitet mit dem Safe-Protect-High-Therm P4A-Glas.

Neben dem Sicherheitsaspekt spielt die Ästhetik eine besondere Rolle. Die Außengriffe sind aus Edelstahl und die Designmöglichkeiten sind vielfältig. Sie sind allein in 14 Standardfarben zu haben.

Der Einbau moderner Sicherheitstechnik wird übrigens vom Staat gefördert. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), eine bundeseigene Bank, sind zinsgünstige Kredite und Zuschüsse möglich (Informationen unter www.kfw.de).

Den Winter kann man auch nutzen, um bereits jetzt an den kommenden Sommer zu denken. Sobald die Temperaturen wieder steigen, wollen viele Menschen an der frischen Luft sitzen. Aber der norddeutsche Sommer ist nicht immer so regenlos wie der letzte. Insofern ist es durchaus sinnvoll, sich um entsprechenden Witterungsschutz zu kümmern. Hildebrandt Bauelemente hat dabei unterschiedliche Möglichkeiten im Angebot. Gemeinsam mit dem Hersteller Klaiber plant der Resser Fachbetrieb zum Beispiel gern ein Glasdachsystem auf die Terrasse, das vielseitigen Wetterschutz verspricht. Die Anlagen werden auf Maß gefertigt und sind modular erweiterbar. Dadurch zeichnen sich viele Möglichkeiten ab, mit einem Glasdachsystem die Terrasse zu einem Außenwohnraum zu gestalten.

Eine Alternative zu einem Glasdach sind Pavillons. Die ästhetisch modern gestalteten Konstruktionen sind freistehend und können dadurch nicht nur am Haus, sondern auch frei im Garten eingesetzt werden. Die Pavillons sind serienmäßig mit einem Elektromotor ausgestattet und können auf Wunsch mit einer LED-Beleuchtung oder schiebbarer Seiten- und Frontverglasung erweitert werden.

Hildebrandt Bauelemente

An den Hägewiesen 4
30900 Wedemark-Resse
Telefon (0 51 31) 5 13 55
www.hildebrandt-bauelemente.com