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Mehr (wennigsen) als Sie denken

EDEKA-Ladage zeigt sich als starker Partner für Nachhaltigkeit, Bio und Umwelt

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Viktor Ortmann, Marktleiter in Wennigsen, ist ein großer Fan von Bio-Produkten.

Alles bio oder was? Bio wird bei den Verbrauchern in Deutschland immer beliebter. Die Umsatzzahlen steigen in den letzten Jahren kontinuierlich.Allein 2018 um 5,5 Prozent auf 10,91 Milliarden Euro. Die Verfügbarkeit der Produkte im klassischen Lebensmitteleinzelhandel bildet den Motor für das Wachstum. Bio setzt sich durch.EDEKA und der WWF-Panda sind ein starkes TeamDie Auswahl bei Ihrem Edeka-Frischemarkt Ladage ist dem entsprechend groß. Einen gehobenen Standard garantiert die eigene EDEKA Bio-Linie mit inzwischen 400 Produkten.Darunter fallen auch die mit dem WWF Panda-Logo gekennzeichneten Produkte, die zudem anerkannte ökologische Kriterien erfüllen. Der WWF prüft zusätzlich die regionale Wasser- und länderspezifische Sozialsituation.

Frischmärkte in Wennigsen und Gehrden stellen Kompetenz täglich heraus

Palette bietet viel – Erzeuger haben Auge auf Tierwohl

Die Palette reicht von frischen Lebensmitteln wie Wurst und Milchprodukten bis hin zu Fleisch. Aber auch Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Brot, Getränke und Süßes gehören dazu. Die Erzeuger haben ein besonderes Auge auf das Tierwohl und gehen mit den Ressourcen schonend um.

Mehr als nur eine Nische bilden inzwischen die veganen Produkte. Die rein pflanzlichen Lebensmittel helfen dem Klimaschutz erheblich, indem sie den Treibhausgas-Fußabdruck senken. EDEKA-Bio bietet deshalb unter anderem Räucher-Tofu, Salatmayonnaise, Haferdrink, Mandelmus und Quinoa, auch bekannt als das Ur-Korn der Inkas, an.

Diese sättigende Beilage besticht mit einem hohen Eiweißgehalt sowie komplexen Vitamin- und Mineralstoffanteilen. Interessanterweise ist Quinoa aber kein Korn, sondern mit Mangold und Spinat verwandt und bedeutet somit auch Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit eine glänzende Alternative.

Siegel verdienen Vertrauen – auf Ökologie wird geachtet

Das „Pseudo-Korn“ ist flexibel in der Zubereitung, denn pikant mit Gewürzen ist es ebenso schmackhaft wie mit Kokos-Reis-Drink, Zimt und einer Prise Kardamom. Die Siegel von Natur- und Bioland verdienen Vertrauen, denn sie werden nur an Produkte vergeben, die ebenfalls die ökologischen Standards sowie artgerechte Haltung von Tieren gewährleisten.

Regionale Bio-Anbieter bei Obst und Gemüse werden bevorzugt

Die bevorzugt regionalen Erzeuger bei Bio-Obst und Gemüse verzichten auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, und durch abwechslungsreiche Fruchtfolgen werden die Böden geschont.

Kurze Transportwege erhalten die Vitamine. Äpfel, Aprikosen und Brombeeren haben im Juni Saison.

Durch ihre dunkle Farbe ist die Beere reich an sekundären Pflanzenstoffen, die entzündungshemmend wirken und vor schädlichen freien Radikalen schützen. Außerdem werden Auberginen, Blumenkohl, Bohnen und Broccoli geerntet.

Lasertechnik auf dem Vormarsch

Ein Thema im Zusammenhang mit Bio-Produkten stellt auch die Verpackung dar, wodurch die Lebensmittel geschützt und Frische erhalten bleiben soll.

Doch das gute Gewissen gerät beim Kauf durch verschweißte Bio-Gurken beim Verbraucher in Zwiespalt.

Deshalb rückt das „Smart Branding“ in den Vordergrund, bei dem mit einem hochauflösenden Laser Schrift und Logo auf die Frucht gebracht werden, die unbeschädigt bleibt.

Der Geschmack und die Haltbarkeit leiden überhaupt nicht darunter.

Rund 50 Tonnen Plastik können pro Jahr eingespart werden

Somit können 50 Tonnen Plastik pro Jahr eingespart werden. Auch bei der EDEKA-Bio-Linie wird auf die Verpackung geachtet.

Das FSC-Siegel ist zertifiziertes Papier aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft und wird bevorzugt bei Tiefkühlprodukten verwendet.

Ladage nimmt die aktuellen Themen ernst und kämpft für Umwelt

Ihr EDEKA-Frischemarkt Ladage nimmt die aktuellen Themen sehr ernst und kämpft in allen Bereichen für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit.