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Leben und einkaufen in Gehrden

Angebot im EDEKA-Ladage-Frischemarkt ist sehr groß

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Das EDEKA-Ladage-Team legt Wert auf Frische und Freundlichkeit.

Kunden sind begeistert

Immer wieder wird deutlich, wie begeistert die Kunden des EDEKA-Ladage-Frischemarktes im Gehrden-Carré sind, wenn sie mit ihrem vollen Einkaufswagen den Markt verlassen. Bei einer kleinen Umfrage kam heraus, dass die Kundinnen und Kunden „schwer begeistert“ sind. Bernd Baumgarten (43): „Ich bin lange nicht mehr hier gewesen, doch jetzt steht für mich fest, dass ich hier öfter wieder einkaufe.“

Kunden loben das Einkaufsvergnügen, die riesige Auswahl und die Qualität der Waren – Nachhaltigkeit ist oberstes Gebot

Kunden sind begeistert

Peter Philippsen (54): „Es ist immer wieder eine Freude, wie frisch und gut sortiert alles ist. Ich war bisher nur morgens hier und habe mir ein paar Snacks für die Arbeit gekauft, jetzt werde ich auch einmal mit der Familie hier einkaufen, obwohl ich nicht in Gehrden wohne.“
 

Elisabeth Berger (42): „Wenn ich meine Kinder dabeihabe, dann sind die natürlich auch bei den Süßigkeiten zu finden und wollen immer etwas zum Naschen. Zum Glück gibt es aber bei EDEKA auch seine sehr, sehr gute Auswahl an süßen Sachen, die obendrein noch gesund sind. Da kann ich dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“ Zudem seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter äußerst nett und zuvorkommend. „Wenn ich Fragen habe, dann wird mir immer geholfen.“ Lob für seinen Einsatz bekommt auch Mirco Schilg, seit einigen Monaten der neue Marktleiter.

„Es ist mir aufgefallen“, sagt Axel Dettmer (71), „dass Herr Schilg eine sehr nette Art hat, mit seinen Kunden umzugehen.“ Erst kürzlich habe er sich mit dem Marktleiter über die Situation auf dem Fleischmarkt unterhalten, und überaus kompetente und sehr sinnige Antworten erhalten. „Ich kaufe im Übrigen mein Fleisch nach wie vor an der Frischetheke, da weiß ich, was ich habe.“

Sommerfrische genießen

Wie in den anderen Frischemärkten in Ronnenberg und Wennigsen auch, so steht auch in Gehrden das Thema Erfrischung in den Sommermonaten an erster Stelle. Aus diesem Grund ist die Auswahl an hochwertigen Getränken groß. Sie reicht weit über Fruchtsäfte, sogenannten Softdrinks und diverse Wassersorten hinaus.

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Marktleiter Mirco Schilg ist bei den Kunden überaus beliebt.

„Wasser ist wichtig für den gesamten Organismus“, sagt Marktleiter Mirco Schilg, „jeder Organismus benötigt Wasser zum Überleben, auch wir Menschen weisen einen prozentualen Anteil, je nach Alter, zwischen 80 und 50 Prozent aus.“ Deshalb übernimmt dieser Rohstoff einen hohen Stellenwert im Körper ein. Nur mit ausreichend Wasser funktioniert unser Stoffwechsel. Durst ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass der „Tank“ aufgefüllt werden muss. Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und körperlicher Leistungsabfall bis hin zu Kreislaufversagen sind gravierende Folgen, denn rund zwei bis drei Liter Wasser gehen in erster Linie durch Schwitzen und Atmen verloren. Kommen sportliche Aktivitäten oder hohe Temperaturen hinzu steigt der Verbrauch weiter an.

Stilles Mineralwasser muss nicht fade schmecken. „Mit ein paar Spritzern und einer Scheibe BIO-Zitrone oder Limette, oder ein paar Gurkenscheiben und Minze, lässt sich das kostbare Gut aufpeppen“, ergänzt Mirco Schilg. Das Wasser ohne Kohlensäure gewinnt immer mehr an Beliebtheit und ist vor allem Menschen mit empfindlichem Magen zu empfehlen. Inhaber Stefan Ladage: „Ich freue mich auch für unsere Kunden, die können jetzt ein weiteres Top-Qualitätsprodukt in unseren Märkten zu einem besonders günstigen Preis mit nach Hause nehmen.“ Denn im Öko-Test 2019 vergaben die Prüfer die Note 1,8 für das stille Mineralwasser von Gut & günstig, der sogenannten Discountermarkte der EDEKA-Gruppe. Damit wurde das Produkt Testsieger! Parallel machte das Produkt seinem Namen alle Ehre, denn das Wasser zählte zu den günstigsten im Test. Dieses Prädikat verdient besondere Anerkennung, denn stille Mineralwässer sind sehr anfällig für Keime.

Geliebte Ladage-Pandabären

Nachhaltigkeit ist bei EDEKA das oberste Gebot. Das gilt auch für die Frischemärkte in Gehrden, Wennigsen und Ronnenberg.

„Wir alle lieben den EDEKA-Pandabären“, sagt Stefan Ladage. Der Kaufmann weiß, was seine Kunden wünschen: „Nicht nur Qualität und Auswahl, sondern auch Lebensmittel und Produkte, die mit einer großen Portion Nachhaltigkeit ausgezeichnet sind.“ Und aus diesem Grund hat die EDEKA-Gruppe den Panda schon vor längerer Zeit als symbolisches Aushängeschild für das Nachhaltigkeitssiegel eingeführt.

So profitieren auch die Kunden in Gehrden von dem Mehr an Natur-, Umwelt- und Klimaschutz – zum Wohle einer lebenswerten Welt – zum Wohle der Kunden.

EDEKA und WWF haben ein gemeinsames Ziel: die natürlichen Ressourcen der Erde zu schonen und den ökologischen Fußabdruck von EDEKA Schritt für Schritt deutlich zu reduzieren. Ein wesentlicher Bestandteil ist der Ausbau des Angebots an umweltverträglich hergestellten Produkten.

„Im Rahmen der Partnerschaft arbeiten wir stetig daran, unseren Kunden nachhaltigere Produkte aus umweltverträglicherer Produktion anzubieten und insbesondere unser Eigenmarkensortiment dahingehend weiterzuentwickeln. Dafür setzt sich tagtäglich ein großes Team bei EDEKA und WWF ein und arbeitet Hand in Hand, zum Beispiel bei der gewissenhaften Auswahl und Überprüfung dieser Produkte. Hierfür werden Zertifikate nach akzeptierten ökologischen Standards zugrunde gelegt“, ergänzt der EDEKA-Chef.

Mittlerweile tragen rund 400 nachhaltigere Eigenmarkenprodukte zusätzlich zu ihrer Zertifizierung den WWF-Panda, damit Kunden sie beim Einkaufen schneller finden. Sie erfüllen vom WWF anerkannte, ökologische Standards und sind von unabhängigen Organisationen (wie bspw. EU-Biosiegel, Naturland, Bioland oder vergleichbaren Bioverbänden, MSC, FSC® oder Blauer Engel) geprüft und zertifiziert worden.

Das Panda-Logo bekommen aber nur diejenigen EDEKA Eigenmarkenprodukte, die über diese anerkannten Standards hinaus auch der abschließenden kritischen Bewertung durch den WWF Stand halten. Zusätzliche Anforderungen gibt es vom WWF zum Beispiel beim Thema Bio: Bei den Bioartikeln der EDEKA-Eigenmarke prüft der WWF vor Kennzeichnung zusätzlich die regionale Wasser- und länderspezifische Sozialsituation, da dies durch das EU-Bio-Siegel nicht abgedeckt ist.

Innerhalb des umfangreichen Prüfprozesses werden alle Bestandteile eines Produkts untersucht – bei einem Fruchtjoghurt beispielsweise die einzelnen Rohstoffe Milch, Erdbeeren und Rohrzucker. Dabei werden die jeweiligen Herkunftsländer der Rohstoffe und Zutaten betrachtet sowie die einzelnen Schritte innerhalb der Lieferkette – vom Lieferanten bzw. der Produktion am Herstellungsort bis hin zu den Futtermitteln der Tiere, zu Wasserrisiken und vielen weiteren Aspekten.

„So wird die Lieferkette des Produkts bestmöglich transparent gemacht, und unsere Kunden bekommen nur top Qualität mit dem großen Plus an Nachhaltigkeit“, ergänzt Stefan Ladage.

Haus Gehrden: Team fördert demente Bewohner liebevoll

Führungskräfte tauschen sich regelmäßig über Stand der Pflege aus
 

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Die Einrichtung ist für die Bewohner ein gemütliches Heim mit optimaler Pflege und Betreuung.

Mit dem Qualitätsmanagement Zirkel (QM) hat das Haus Gehrden schon vor vielen Jahren einen Arbeitskreis für die Führungskräfte installiert, der regelmäßig zusammenkommt, um sich über wichtige Themen im Bereich Pflege, Gesundheit und Ernährung auszutauschen. Ein ganz wichtiges Thema ist die Demenz.

„Wichtigstes Thema ist dabei, wie wir dafür sorgen, dass es unseren an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst gut geht“, sagt Jens Paul, der stellvertretende Geschäftsführer. Dabei achtet die Einrichtung sehr akribisch darauf, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. „Selbstverständlich dokumentieren für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen alle notwendigen Aktivitäten und Aktionen, die dazu beitragen, dass sich die dementen Menschen bei uns wohl fühlen.“

Dabei handeln alle im Haus nach dem Leitsatz des Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP): „Jeder pflegebedürftige Mensch mit Demenz erhält Angebote zur Beziehungsgestaltung, die das Gefühl, gehört, verstanden und angenommen zu werden sowie mit anderen Personen verbunden zu sein, erhalten oder fördern.“ Die Begründung dieses Leitsatzes lautet: Beziehungen zählen zu den wesentlichen Faktoren, die aus der Sicht von Menschen mit Demenz Lebensqualität konstituieren und beeinflussen. Durch personenzentrierte Interaktions- und Kommunikationsangebote kann die Beziehung zwischen Menschen mit Demenz und Pflegenden sowie anderen Menschen in ihrem sozialen Umfeld erhalten und gefördert werden.

So werden selbstverständlich demente Bewohner im Haus Gehrden mit zusätzlichen Angeboten gefördert. Die Betreuung ist umfassend und bietet in vielen Bereichen mehr als die vorgeschriebenen gesetzlichen Grundlagen fordern. „Es ist uns ein ganz persönliches Bedürfnis, die an Demenz erkrankten Menschen mehr als nur zu betreuen.“

So gut es geht, werden sie in den täglichen Ablauf integriert, nicht von den anderen Bewohnern isoliert betreut.

Das Führungspersonal erarbeitet in seinen regelmäßigen Sitzungen zusätzliche Leitlinien für den Umgang mit den dementen Bewohnern. Dabei bedient sich die Gruppe auch der Informationen, die sie bei dem Einzug der jeweiligen Bewohner von den Angehörigen und vom künftigen Mitbewohner selbst bekommt.

Dieses Wissen dient den individuellen auf den Bewohner zugeschnittenen Therapie- und Pflegemaßnahmen. „Wir legen von der Heimleitung großen Wert auf den Austausch mit allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Nur so stellen wir sicher, dass wir uns individuell um unsere Bewohner kümmern können“, sagt Jens Paul.