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Servicestadt Neustadt

Eberst Bauelemente Fenster und Türen GmbH aus Neustadt bietet Jubiläumspreise

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Die Firma hat ihren Sitz in Bordenau.

Vierzig Jahre Eberst Bauelemente – das ist ein Grund zum Feiern. Deshalb wird es auch in diesem Jahr zahlreiche Jubelpreise bei allen hochwertigen Produkten geben. Das erfolgreiche Unternehmen, zu dem auch die Tochterfirma Bautechnik Bade in Burgdorf gehört, arbeitet als Partner mit dem deutschen Markenhersteller Weru zusammen. Die Firma verfügt zusätzlich über das RAL-Gütezeichen in der Montage. Ein langjährig treuer und zufriedener Kundenstamm ist der beste Beweis: vier Jahrzehnte EBERST, das sind 40 Jahre Qualität auf höchstem Niveau.Ob Fenster, Türen, Garagentore, Rollläden, Raffstores, Markisen, Beschattungen, Faltstores, Insektenschutz sowie Vordächer, die Firma Eberst punktet in allen Produktbereichen gleichzeitig durch Anspruch, Kompetenz und ausschließlich Qualitätsprodukte. Einen sehr guten Überblick erhalten Modernisierer und Bauherren bei einem virtuellen Rundgang.

Unternehmen aus Neustadt feiert 40-jähriges Bestehen mit zahlreichen Angeboten

Raumfunktion analysieren

Jedes Haus hat seinen eigenen Charakter. Das gilt nicht nur für das Gebäude insgesamt, sondern für jeden seiner Räume – je nach der Funktion. „Abhängig von Nutzung, Anspruch und Ausrichtung einzelner Räume, kommt deshalb den Fenstern, Türen, Fassadenelementen oder einer geplanten Terrassenüberdachung eine besondere Bedeutung zu“, erklärt Tischlermeister Nils Fienemann vom Weru-Fachbetrieb Eberst Bauelemente. Grundsätzlich gilt: Es sollte bei der Dämmung immer von außen nach innen modernisiert werden.

„Die Wärmedämmung im Bereich der Außenhülle spart Geld und sorgt für hohen Wohnkomfort auch bei kalten Temperaturen – danach erst kommt die Heizung an die Reihe, die dann in vielen Fällen kleiner dimensioniert werden kann und besser für die Nutzung erneuerbarer Energien ausgelegt ist“, so Firmenchef Wolfgang Rudolph. Außerdem müsse man bei der Modernisierung oder dem Neubau auf Themen wie die Einbruchsicherung, die Lüftung, die Barrierefreiheit im Alter, wie zum Beispiel auch an die Motorisierung der Rollladenelemente und an die Integrierbarkeit von Fenstern und Türen in die Haustechnik denken. „Allgemein gilt: Das Beste ist gerade gut genug, denn Fenster und Türen werden mehr als 35 Jahre genutzt. Außerdem gehört dort, wo ein Fenster oder eine Tür leicht zugänglich ist, eine Einbruchhemmung zum Pflichtprogramm!

Der Hauseingang

Sicherheit und Komfort sollten im Eingangsbereich eines Hauses an erster Stelle stehen. Eine Einbruch hemmende Haustür ist heutzutage selbstverständlich, um Langfingern die Arbeit zu erschweren. Noch mehr Sicherheit verspricht eine Kamera mit Gegensprechanlage, ein Sicherheitsschloss und eventuell sogar der Zugang über ein Fingerprint-System – so bleiben unliebsame Besucher draußen vor der Tür und haben keine Gelegenheit, das Haus zu betreten. „Wichtig ist auch, jetzt an das Leben im Alter zu denken. Eine automatische Türöffnung sowie Barrierefreiheit bieten schon heute den Komfort von morgen“, so Nils Fienemann. Außerdem sollte die Tür natürlich zu der Architektur und dem Stil des Hauses passen, denn sie ist das Aushängeschild jedes Eigenheims.

Küche und Hauswirtschaftsraum

Wo Nahrungsmittel gelagert und zubereitet werden, sind Lüftung und Insektenschutz sehr wichtig. Für noch mehr Komfort sorgt eine entsprechende Automation. Sie lässt zum Beispiel die Dunstabzugshaube aus, wenn keine Zuluft über das Fenster sichergestellt ist. Passgenaue Fliegengitter oder besser noch Rollladenelemente mit eingebautem Insektenschutzrollo, verhindern den Besuch von am Essen interessierten Insekten.

Das Büro

Im heimischen Büro geht es hauptsächlich um das Thema Licht. „Das Arbeiten in einer ‚Dunkelkammer’ ist ungesund und stört die Konzentration. Tageslicht hingegen hält einen wach und fördert das Wohlbefinden“, erklärt Nils Fienemann. Große Glasflächen sorgen dafür, dass davon ausreichend vorhanden ist.

Schlaf- und Kinderzimmer

Keine Rolle im Ruhebereich und im Zimmer der Kinder sollten Lärm und ungebetener Besuch aus dem Insektenreich spielen. Besonders im Schlafzimmer liefert ein asymmetrischer Scheibenaufbau eine Verbesserung der Schalldämmung, sodass Autos, Flugzeuge oder die Frösche im Gartenteich kaum noch wahrzunehmen sind. Ein Fliegenschutz bewahrt den Bewohner außerdem vor lästigen Insekten und mit einem zusätzlichen Sonnenschutz heizen sich Schlaf- und Kinderzimmer tagsüber nicht auf. Einen noch besseren Effekt bieten Rollläden, die auch für noch mehr Energieeinsparung sorgen.

„Nutzung, Anspruch und Ausrichtung einzelner Räume, kommt den Fenstern, Türen, Fassadenelementen oder einer geplanten Terrassenüberdachung eine besondere Bedeutung zu.“

Nils Fienemann Tischlermeister

Wohn- und Esszimmer

Im Wohnbereich kommt es verstärkt auf den Sonnen- und den Hitzeschutz an. Bei großen Fensterfronten sollte an einen externen Sonnenschutz gedacht werden. Bei Wintergärten gilt es, den Übergang vom Wohnzimmer mit einer möglichst großen Öffnung zu versehen. Wärmeschutzverglasungen sind hier ebenso Pflicht, wie bei Erkern und allen großen Glasflächen. Gegen Insekten hilft außerdem ein Fliegenschutz, den es auch schiebbar, als Pendeltür oder Rollo gibt.

Das Badezimmer

Niemand möchte beim Duschen von neugierigen Nachbarn beobachtet werden. Hier hilft eine nicht transparente Ornament-Verglasung. Außerdem ist ein Lüfter zu empfehlen, der bei geschlossenem Fenster die Luftfeuchtigkeit nach draußen transportiert. Ein Tipp vom Fenster-Profi: „Soll ausschließlich das Badezimmer modernisiert werden, sollte auf jeden Fall bereits ein neues Fenster mit berücksichtigt werden. Denn der spätere Austausch kann eventuell die neuen Fliesen beschädigen.“

„Wer all diese Punkte beachtet und bei seiner Fenster- und Türenwahl auf hochwertige, technisch bestens ausgestattete Weru-Produkte setzt, wird am Ende für Jahrzehnte mit dem Ergebnis zufrieden sein.“