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Die Sommeraster: Ihre farbenfrohen Blüten sind ein wahrer Hingucker

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Sommerastern erfreuen jeden Gartenbesitzer mit ihrer farbenfrohen Blütenpracht.

Die wunderbaren Blütenfarben der Sommeraster verkörpern alles, was das Sommergefühl ausmacht. Durch die üppigen, leuchtenden und in großer Vielfalt auftretenden Blüten bietet sich die Einjahraster auch als Schnittblume an. Der Zierwert dieser Blume ist Blumenliebhabern schon früh aufgefallen. In China, der Heimat der Sommeraster, nahm man die Wildvorkommen bereits vor über 2.000 Jahren in Kultur.Heutzutage ist das Sortiment der Sommerblüher aus der Familie der Korbblütler enorm. Für Hobbygärtner gibt es direkt aus der Samentüte hübsche Mischungen zum Aussähen. Die Pflanze ist dabei aufrecht im Wuchs, die Höhe richtet sich allgemein nach dem Anwendungsgebiet. Breitbuschige Beet- und Topfpflanzen bleiben beispielsweise mit 20 bis 30 Zentimetern eher niedrig. Schnitt-Sorten für das Sommerbeet hingegen werden schon bis zu 60 Zentimeter hoch. Besonders große Exemplare, welche man vorwiegend im professionellen Anbau zieht, erreichen eine maximale Höhe von 80 Zentimetern. Die Farbpracht der Blüten reicht von Weiß über Rosa, Lachsrot, Lila und Mauve bis hin zu Blauviolett. Selbst ein strahlendes Gelb kann vorkommen.


Je nach Sorte sind die Sommerastern einfach, halb oder ganz gefüllt und haben über die Jahre eine reizvolle Bandbreite an Blütenformen entwickelt. Die verschiedenen Arten der farbenfrohen Pflanze können im Fachhandel erworben werden. Die Aussaat beginnt erst ab Mitte Mai, wenn kein Bodenfrost mehr zu erwarten ist. Man kann die Blumen direkt ins Freiland sähen oder vorgezogene Pflanzen verwenden. Diese haben wiederum den Vorteil, dass sie schneller zur Blüte kommen. Wie die meisten Sommerblumen müssen auch die Sommerastern bei Trockenheit regelmäßig gewässert werden, sie dürfen jedoch nicht übergossen werden.

Ab der ersten Blütenflor Mitte bis Ende Juli können die Blumen mit einem Flüssigdünger im Gießwasser zusätzlich versorgt werden. lps/Bi

Markisenstoffe – wasserfest, lichtecht und vieles andere mehr

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Markisen werden oft maßgefertigt.

Markisenstoff wird speziell für Markisen hergestellt. Es gibt große, insbesondere wettertechnische Ansprüche an Markisentücher. Natürliche Fasern aus Baumwolle werden heute nicht mehr eingesetzt. Man setzt stattdessen auf Markisenstoffe aus belastungsfähigeren synthetischen Fasern wie Acryl oder Polyester. Weitere für den Sonnen- und Wetterschutz geeignete Eigenschaften der synthetisch hergestellten Markisenstoffe sind die Wasserfestigkeit, eine wasserabweisende Imprägnierung, ihre Farbechtheit und Langlebigkeit.

Markisenstoffe werden hauptsächlich mit spinndüsengefärbtem Polyacrylgarn gewebt. Die Materialien aus synthetischen Stoffen haben keine organischen Anteile und sind deshalb verrottungsfest. Um allen Ansprüchen der Kundschaft gerecht zu werden, produzieren die Hersteller unterschiedlich spezialisierte Markisentücher. Acryl-Markisentuch ist extrem lichtecht, beständig gegen ultraviolettes Licht (UV-Licht), wetterfest und leicht. Acryl wird meist bei Gelenkarmmarkisen und Wintergartenmarkisen verwendet.

Polyester-Markisen bestehen aus Polyester-Fasern. Sie weisen eine höhere Reißfestigkeit als Acryl auf, müssen aber zusätzlich gegen UV-Strahlen geschützt werden. PVC-Markisentücher werden vorzugsweise bei unbeweglichen Regenmarkisen verwendet, die ständig ungünstiger Witterung ausgesetzt sind. Alle Markisenstoffe mit ihren unterschiedlichen Materialien bieten die Hersteller in unterschiedlichen, dem Zeitgeschmack entsprechenden Farben, Designs und Mustern an. lps/Cb

Fliesen, Glas oder Metall: Die Gestaltung der Küchenrückwand

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Fliesen gibt es in vielen Variationen.

Die Küchenrückwand dient vor allem als Spritzschutz beim Kochen sowie Abwaschen. Fettspritzer, Abwaschwasser oder sogar scharfkantige Topfdeckel könnten beispielsweise eine einfache Tapete beschädigen. Die Rückwand muss im Alltag so einiges aushalten und besteht daher in der Regel aus robusten Materialien. Heutzutage gibt es neben dem klassischen Fliesenspiegel einige Alternativen. Schließlich kann man sagen, dass eine Küchenrückwand auch ein wichtiges Element für das Aussehen der Küche ist.

Die klassische Variante ist noch immer der Fliesenspiegel. Über der Arbeitsplatte wird dieser mit einer Höhe von maximal 60 Zentimeter verlegt und füllt somit lediglich die Fläche zwischen Arbeitsplatte und Hängeschränken aus. Am vorteilhaftesten bei Fliesen ist ohne Zweifel die einfache Reinigung, denn sowohl Fett als auch andere Verunreinigungen lassen sich leicht abwischen. Die Fugen hingegen verfärben sich im Laufe der Jahre und verschmutzen wesentlich schneller. Alternativ kann daher auf Rückwände aus Glas oder Plexiglas zurückgegriffen werden. Diese sind Fliesen sehr ähnlich, die Fugen entfallen jedoch. Noch nicht so bekannt aber dennoch edel ist die Wahl von Alu und Edelstahl. In Restaurant- und Industrieküchen schon lange Standard, finden diese Formen der Küchenrückwand immer mehr Einzug in moderne Küchen.

Dennoch muss ein Spritzschutz nicht teuer sein. Fliesen, Glas und Metall sind häufig sehr kostspielig. Eine günstigere aber nicht minder qualitative Variante sind daher spezielle Farben und Folien. Besonders in Mietwohnungen stellt sich die Frage, ob sich ein teurer Wandschutz als Investition lohnt. Latexfarben hingegen lassen sich gut auftragen und weisen nach dem Trocknen sowohl Fett als auch andere Flüssigkeiten ab. Eine sogenannte „Elefantenhaut“ hingegen kann direkt auf die Tapete geklebt werden und bildet somit eine farblose Schutzschicht. lps/bi