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Richtig Heizen

Designheizkörper fügen sich elegant in den Wohnraum

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Der Designheizkörper integriert sich in klassischem Weiß zur Badkeramik. Fotos (3): Kermi GmbH, akz-o

Eine gute Anlage mit Sparpotenzial

Während die einen mit dem Heizkörper einen Akzent im Wohnraum setzen, bevorzugen andere einen klassischen Look, der sich dezent in die Umgebung einfügt. Auf jeden Fall muss sich heute kein Heizkörper mehr hinter Verblendungen verstecken: Längst sind stylishe und moderne Bad- und Wohnheizkörper ein vollwertiges Einrichtungselement und gestalten das Wohngefühl auch optisch sehr entscheidend mit.

Neue und moderne Varianten sind heiße Highlights, die ein stylishes und formschönes Ambiente im Haus schaffen

Die Modelle des Raumklima-Spezialisten Kermi setzen mit Farbe, Form und praktischen Details überall dort Akzente, wo behagliche, energiesparende Wohlfühlwärme gewünscht ist – egal ob im Bad, in der Küche oder in einem Wohnraum. Als Ergänzung zur Fußbodenheizung oder als leistungsstarker Solitär. Durch Elektrobetrieb beispielsweise auch ideal in saisonalen Übergangszeiten nutzbar, also komplett unabhängig von der Heizzentrale. akz-o

Die Ölheizung – eine regenerative und sichere Lösung für die Zukunft

Für Besitzer alter Modelle ist der Umstieg eine attraktive Investition

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Mit einer Modernisierung der Ölheizung wird bis zu 30 Prozent weniger Energie verbraucht. Foto: Schütz GmbH & Co. KGaA/akz-o

Seit der Verabschiedung des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung gibt es hierzulande leider eine sehr fehlerhafte und sich einseitig gegen die Ölheizung richtende Berichterstattung. Es werden Schreckensszenarien vermittelt wie ein sofortiges Verbot der Ölheizung bis hin zur Verpflichtung, Heizungen mit fossilen Energieträgern komplett auszubauen.

Solch ein Verbot von Ölheizungsanlagen ist jedoch überhaupt nicht vorgesehen. Fakt ist: Auch über 2026 hinaus können Ölbrennwertheizungen in Deutschland eingebaut werden. Für vorhandene Ölheizungen besteht ein Bestandsschutz, weshalb Altanlagen nicht von heute auf morgen ausgebaut werden müssen. Eine Umstellung auf rein regenerative Lösungen bleibt weiterhin freiwillig.

Eine gute Anlage mit Sparpotenzial

Für den Besitzer einer alten Ölheizung ist der Umstieg auf einen Ölbrennwertkessel eine attraktive Investition. Die Anschaffungskosten bleiben überschaubar, da die bestehenden Anschlüsse in der Regel weiter genutzt werden können – hier besteht ein Einspareffekt von bis zu 30 Prozent. Geringe Verbrauchskosten schlagen positiv zu Buche. Die Investitionskosten in eine neue Ölheizungsanlage amortisieren sich bereits nach wenigen Jahren. Neben Invest und Verbrauch ist der Brennstoff selbst ein spürbarer Einsparfaktor. Heizöl gehört heute zu den günstigsten Versorgungsalternativen.

Ein Grund ist die enorm gestiegene Verfügbarkeit des Rohstoffs. In den letzten zwölf Jahren um 50 Prozent.

Nachhaltige Kombination

Ein weiteres hohes Einsparpotenzial bietet die Hybridfunktion einer Ölheizung. Eine Hybridfunktion bedeutet, dass die moderne Ölheizung mit erneuerbarer Energie kombiniert wird und damit eine nachhaltige Form der Wärmeversorgung darstellt.

Sicher, ökologisch und innovativ

„Beim Ölheizungs-Austausch sollte man am besten die alte Tankanlage immer gleich mit erneuern“, rät Rolf Kurtenacker, Vertriebsleiter beim renommierten Öltankspezialisten Schütz. „Es empfiehlt sich, die Ölheizung und die Tankanlage gemeinsam auszutauschen. Damit hat man den Handwerkerstaub nur einmal im Haus und man ist bestens für die Zukunft aufgestellt.“

Diese komplett klimaneutralen, synthetischen Brennstoffe werden von Experten als wichtigster Energielieferant der Zukunft gesehen. Somit hat der Hausbesitzer alle Weichen dafür gestellt, dass seine Ölheizung auch in Zukunft eine sichere, ökologisch, verantwortungsvolle und energiesparende Wärmeversorgung darstellt. akz-o