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Tag der Rückengesundheit

Bettenmobil on Tour von Das Bett in Hannover

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Levi, Michaela und Nick Kolbe schnüren für ihre Kunden ein „Bleib-zuHause-Servicepaket – mit Matratze, Lattenrost und Co.

Tipps für einen rückenfreundlichen Lebensstil: Auf Bewegung, Phasen der Entspannung und eine gesunde Ernährung kommt es an

Besondere Zeiten erfordern einen besonderen Service! „In Krisenzeiten bekommt vieles eine andere Gewichtung, unser Alltag als Fachhändler ändert sich“, sagen Nick und Levi Kolbe, die gemeinsam mit ihrer Mutter Michaela das Fachgeschäft Das Bett in Hannovers Altstadt betreiben.Um den Kunden auch während des Lockdowns mit wertvollen Tipps zum gesunden Schlaf zur Seite stehen zu können, hat das Team ein spezielles „Bleib-zu-Hause“-Servicepaket geschnürt. Die Schlafberater besprechen mit dem Kunden telefonisch eine Vorauswahl der Wunschprodukte von der Matratze über den Lattenrost bis hin zu Zudecken, Kissen und traumhafter Bettwäsche.Zum vereinbarten Termin rollt das Bettenmobil des Fachgeschäfts unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften zu Hause beim Kunden vor. „Unsere Experten für entspanntes und gesundes Schlafen beraten dann persönlich vor Ort und geben ­ die Möglichkeit, das passende Bett auszuwählen“, sagt Nick Kolbe. Die Beratung rund ums Bett hat bei Familie Kolbe seit mehr als ­85 Jahren Tradition. Das Bettenfachgeschäft in der Leinstraße 27 hat Michaela Kolbe 1985 eröffnet und hat mit ihren Söhnen Nick und Levi im Jahr 2014 bereits die vierte Generation ins Unternehmen geholt.Ihren Fokus legen die Schlafexperten auf eine gesundheitsorientierte Beratung. Die durch langjährige Erfahrung erworbene Kompetenz wird mit neuesten Analysesystemen, Rückenvermessungen und hochmodernen technischen Konfiguratoren kombiniert.    

Das Bett: Die Experten für gesunden Schlaf punkten mit Hausbesuchen

Tipps für einen rückenfreundlichen Lebensstil: Auf Bewegung, Phasen der Entspannung und eine gesunde Ernährung kommt es an

Keine Frage, wir sitzen zu viel. Und wir haben zu viel Stress: durch Zeitdruck etc. Beide Faktoren sind schlecht für den Rücken. Denn der braucht Bewegung – und Entspannung. Wie so oft kommt es auf die richtige Balance an. In vielen Fällen von Rückenschmerz ist Bewegung die beste Medizin. Allein schon bei einem flotten Spaziergang oder beim Radfahren kommen der Kreislauf und die Muskeln in Schwung. Zugleich wird Gelenkschmiere gebildet. Hat man schon Beschwerden, sind Sportarten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen ideal. Regelmäßiges Training hilft auch, neuen Beschwerden vorzubeugen. Wichtig: Das Aufwärmen beim Sport nicht vergessen – gerade bei kalten Temperaturen. Eine gezielte Gewichtsreduktion kann sinnvoll sein, um die Belastung für Rücken und Gelenke zu mindern. Doch nicht nur die Menge, sondern auch das, was man isst, ist wichtig: Manche Nahrungsmittel – etwa Fleisch, Zucker und Alkohol – verstärken entzündliche Vorgänge im Körper. Um chronisch-entzündliche Beschwerden einzudämmen, ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, wenig tierischen Eiweißen und gesunden Fetten hilfreich.

In stressigen Phasen tauchen oft Rückenschmerzen auf. Wir wissen heute: Chronischer Stress verstärkt entzündliche Prozesse und verlangsamt die Heilung. Es kann helfen, eine Methode wie Progressive Muskelentspannung oder Meditation zu lernen. Auch für Sportler, denen nach intensivem Training öfters der Rücken zwackt, ist es wichtig, mehr auf Regenerations- und Erholungsphasen zu achten. Bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose geht es meist nicht ohne Medikamente. Auch bei akuten Beschwerden helfen Schmerzmittel, damit sich kein Schmerzgedächtnis bildet. Schmerzreduktion ist auch wichtig, damit man weiter Freude an der Bewegung hat. Wichtig: Neu auftretende oder sehr heftige Schmerzen und Beschwerden, müssen immer ärztlich abgeklärt werden. akz-o