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Leben und einkaufen in Gehrden

Gutes Sehen ist im Winter gleich doppelt wichtig, so die Gehrdener Augenoptikermeisterin Silvia Krone

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Silvia Krone, Inhaberin der Dammtor Optik, ist eine überaus erfahrene Augenoptikermeisterin. Foto: Welz

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Schnee auf den Straßen, der blendet, eine tiefstehende Wintersonne, die beim Autofahren „nervt“, unsichere Wege- und Straßenverhältnisse, diffuse Lichtverhältnisse, viel Dunkelheit und das alles noch gemischt – wie aktuell – mit viel Schnee oder Regen. Kein gutes Wetter für unsere auch sonst schon arg strapazierten Augen. Da ist es gut, wenn man mit Silvia Krone, Chefin der Dammtor Optik, und ihrem Team fachlich Kompetenz in seiner Nähe hat. Dort gibt es Antworten auf alle Fragen rund um gutes Sehen – mit Sicherheit und aktuell mit Abstand.Sehleistung in jedem Fall überprüfenGerade im Winter, wenn die Sichtverhältnisse draußen oft schlecht sind, haben viele Brillenträger das Gefühl, dass sich auch ihre Sehleistung verschlechtert hat. „Ob das tatsächlich der Fall ist, können wir unkompliziert in einem Beratungsgespräch feststellen. Denn für die meisten Sehprobleme haben wir eine Lösung“, sagt die Augenoptikermeisterin Silvia Krone.

Dammtor Optik: In der kalten Jahreszeit besondere Rücksicht auf die Augen nehmen

Gutes Sehen sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Die Augen sind auch im Straßenverkehr unser wichtigstes Sinnesorgan. Viele Menschen sind bei den schlechten Sichtverhältnissen in der dunklen Jahreszeit oft geblendet, irritiert und daher meistens angestrengt. Bruchteile von Sekunden entscheiden über die richtige Einschätzung von Gefahrensituationen und darüber, ob eine angemessene Reaktion möglich ist.

Aus diesem Grund ist optimales Sehen von großer Bedeutung. Fehlsichtigkeit, die nicht perfekt korrigiert ist, macht sich außerdem in der Dunkelheit stärker bemerkbar.

"Mit einem Sehtest können Sie nicht nur die Verkehrstauglichkeit, sondern auch die Alltagstauglichkeit Ihrer Augen überprüfen."

Silvia Krone, Dammtor Optik

Nach Angaben des Bundesverbandes der Augenärzte leidet jeder fünfte Autofahrer unter Nachtsehstörungen. Die können im Herbst und Winter zu Ermüdung und nachlassender Konzentration führen – und werden gerade im Straßenverkehr zur Gefahr. Optimales Sehvermögen ist die Voraussetzung dafür, sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht unnötig zu gefährden.

Vorsicht bei wechselnden Lichtverhältnissen

Besondere Vorsicht ist bei wechselnden Lichtverhältnissen gegeben. Silvia Krone: „Seien Sie bitte vorsichtig, wenn Sie am späten Nachmittag oder Abend aus einem hellen Raum nach draußen gehen. Ihre Augen brauchen Zeit, um sich auf die Dunkelheit umzustellen. Wenn Sehen auf Helligkeit und Farben eingestellt ist, werden Kontraste im Dunkeln nur schwer erkannt und kann die Sicht behindern.“

Der Winter ist die beste Jahreszeit, um das eigene Sehvermögen in der Dammtor Optik überprüfen zu lassen.

„Mit einem Sehtest können Sie nicht nur die Verkehrstauglichkeit, sondern auch die Alltagstauglichkeit Ihrer Augen überprüfen. Hand auf’s Herz: Sehen Sie noch scharf? Können Sie am Morgen noch entspannt die Zeitung lesen oder haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arme zu kurz geworden sind? Und wie reagieren Ihre Augen in der Dunkelheit?“

Ein regelmäßiger Sehtest muss sein

Ein regelmäßiger Sehtest sollte zur Gesundheitsvorsorge einfach dazu gehören. Nicht nur für sich selbst, sondern auch zur Sicherheit der Mitmenschen. In einem ausführlichen Gespräch können erfahrene Augenoptiker, wie die aus dem Team der Dammtor Optik, schnell feststellen, wo den „der Schuh drückt“. Die Augenoptikermeister Silvia Krone und Stefan Schnor überprüfen gerne mit neuester Technologie die aktuelle Sehkraft und bestimmen gegebenenfalls neue Brillenwerte. Durch die sorgfältige Sehanalyse lassen sich Auffälligkeiten und Veränderungen am Auge schnell feststellen. Kunden erhalten so perfektes Sehen aus einer Hand und ohne große Umwege. Silvia Krone weiß aber auch: „Eine medizinische Vorsorge ist trotzdem unerlässlich.“

Persönliche und individuelle Beratung - Brillenglasbestimmung aus Meisterhand

Die Dammtor Optik in Gehrden beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit Brillen und allem was dazugehört. Dadurch können Augenoptikermeisterin Silvia Krone und ihr Team auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen. Dammtor Optik liefert Durchblick mit Zufriedenheit.

Beratungstipp: Termin vereinbaren Silvia Krone empfiehlt: „Damit wir ausreichend Zeit für Sie haben, und um die Abstands- und Hygieneregeln einhalten zu können, möchten wir Sie bitten, für die Messung Ihrer Dioptrienwerte und/oder für die Auswahl einer neuen Brille einen Termin unter Telefon 05108-925711 oder über unsere Homepage www.dammtor-optik.de zu vereinbaren.“

Aufatmen in der Pflegeeinrichtung „Haus Gehrden“

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Mit gutem Beispiel voran: Jens Paul, Leiter der Einrichtung „Haus Gehrden“, war gestern der erste, der sich eine Spritze gegen das Corona-Virus abgeholt hat. Foto: Christiane Neupert (2)

Aufatmen im Senioren- und Pflegezentrum „Haus Gehrden“: Die Zahl der an Corona erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner ist stark zurückgegangen. Von 35 Infizierten beim Ausbruch vor rund vier Wochen, sind 31 wieder genesen und gelten nach umfangreichen Tests als nicht mehr infektiös.

„Alle unsere Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen haben Wirkung gezeigt, ich bin froh und glücklich darüber, dass wir die Krise aktuell wohl so gut wie überstanden haben“, sagt Einrichtungsleiter Jens Paul. Er sei hoffnungsvoll, dass in spätestens einer Woche das gesamte Haus „Virusfrei“ sein könnte.

Erste Impfung verlief ohne Probleme

Um keinerlei Risiken einzugehen, werden die hohen Sicherheitsstandards in Bezug auf Hygiene und Kontakt- sowie Besuchsverbot aber noch nicht gelockert. „Wir wollen auf Nummer sicher gehen und so lange warten, bis unsere Bewohner und die Mitarbeiter ihre zweite Impfung erhalten haben.“

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Soldaten aus Luttmersen stehen dem „Haus Gehrden“ als Hilfe für die Bewältigung der regelmäßig durchzuführenden Schnelltests zur Verfügung.

Wie bereits berichtet, wurden rund 85% der impfwilligen Bewohner und Mitarbeiter kürzlich mit einer ersten von zwei Spritzen gegen das Virus versorgt. In wenigen Tagen – der Termin steht aber noch nicht fest – gibt es die zweite Impfung. „Es gab bei der ersten Impf-Aktion keinerlei Probleme. Alle, die sich bereiterklärt hatten, geimpft zu werden, wurden geimpft und haben keinerlei negative Symptome gezeigt.“ Insgesamt bestand das Impfteam der Region aus vier Personen. Neben dem Arzt drei Mitarbeiter der Johanniter.

„Der Arzt hat die Impfbereiten gemeinsam mit einem Johanniter-Mitarbeiter der Region in Empfang genommen und Fragen beantwortet, danach gab es dann von einem weiteren Mitarbeiter des Impfteams die Spritze.“ Alles sei völlig geordnet zugegangen. „Unsere Mitarbeiter haben natürlich die Bewohner betreut und beim Impfgang unterstützt.“

Protokoliert wurde die Aktion dann entweder durch einen Eintrag in einen vorhandenen Impfpass, beziehungsweise in einem eigens für das Impfen ausgestellten Dokument. „Ich danke allen, die heute an der Aktion beteiligt waren, speziell natürlich dem Impfteam der Region, das sehr professionelle Arbeit geleistet hat.“

Entlastung nach zweitem Impftermin möglich

„Ich gehe aktuell davon aus, dass wir nach dem zweiten Impftermin, im Rahmen der vorgegebenen gesetzlichen und behördlichen Anordnungen, unseren Alltagsbetrieb wieder aufnehmen können. Inwieweit dies schon dazu führt, auch wieder für Besucher, in erster Linie Angehörige, das Haus öffnen dürfen, das kann ich aber zurzeit noch nicht sagen.“

Besonders erfreut ist Jens Paul darüber, dass aktuell vier junge Soldaten dem „Haus Gehrden“ zur Unterstützung zugeteilt worden sind. „Die jungen Männer kommen aus der Kaserne aus Luttmersen und helfen uns bei dem Durchführen von Schnelltests, die wir selbstverständlich noch regelmäßig bei allen Bewohnern und Mitarbeitern durchführen.“