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Pelletkörbe für den Kamin

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Pellets ersparen das mühevolle Hacken und helfen bei einer sauberen Kaminbefeuerung. Foto: Pexels

Für kuschelige Wärme und einen sauberen Transport

Inzwischen nennen viele Hausbesitzer einen Kaminofen ihr Eigen. Bislang wurde er vermehrt für mehr Gemütlichkeit im Haus eingesetzt. Denn das mühselige Holzhacken wird überwiegend nur für bestimmte Anlässe wie Weihnachten oder romantische Abende zu zweit in Kauf genommen. Das beruhigende Knistern des Holzes gepaart mit einer zusätzlichen Raumheizung tragen sowohl zur Wohlfühlatmosphäre als auch zu einer unvergleichlich behaglichen Wärme bei. Mittlerweile setzen jedoch immer mehr Menschen auf einen Pelletkorb, denn er stellt eine attraktive Alternative zur klassischen Heizung mit Brennholz dar. Durch die Nutzung eines Pelletkorbs erspart man sich das mühevolle Hacken, Sägen und Spalten des Holzes.

Pelletkörbe bestehen aus formstabilem und feuerfestem Stahl, weshalb sie sehr langlebig sind. Ein weiterer Vorteil ist die saubere Kaminbefeuerung, denn die Pressholzpellets fallen so nicht durch das Kamingitter. Die Dichte der Lochung und die Größe des Korbes sind von der Größe der Pellets abhängig. Weiterhin richtet sich die Größe des Pelletkorbs nach der Größe der Kaminkammer. Hierbei etablierte sich eine Standardgröße von 24 Zentimetern, die für die meisten Öfen geeignet ist. Über die praktische Handhabung hinaus profitiert man von einer kontinuierlichen Brenndauer von etwa vier Stunden. Aber: Durch die Öffnung des Pelletkorbs sieht man meistens nur einen ruhigen Feuerschein, der leider nicht mit dem imposanten Flammenbild vom Scheitholz vergleichbar ist.