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Weihnachtspost von nah und fern - Stadt Nord

Blockflötenorchester Hannover: Einladung für die Adventszeit 2021

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Besinnliche Feiertage, das Blockflötenorchester Hannover

Angelika Kiper aus Hannover schickt Weihnachtsgrüße nach Barsinghausen

Leider kann ich, das Blockflötenorchester Hannover der Epiphaniasgemeinde in Hannover-Sahlkamp, mit all meinen Mitgliedern Euch nur auf diesem Wege ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest wünschen. Es ist das erste Mal in meiner 53- jährigen Geschichte, dass wir kein Adventskonzert und kein Heiligabendmusizieren anbieten dürfen. Wir möchten uns bei Ihnen und Euch sehr herzlich bedanken für die Heimat, die wir in Epiphanias, besonders auch wegen der liebevollen Mitarbeiter, gefunden haben. Im Laufe der Jahrzehnte haben viele von Euch eifrig und zuverlässig mitmusiziert sowie viele Familien, teils sogar Freundeskreise unsere Arbeit in vielfältiger Form unterstützt. Besonders herauszuheben ist da Euer Engagement als Gastgeber beim Austausch mit dem South Leeds Music Centre aus England von 1981 bis 2002. Es ist so toll, dass bis heute noch zahlreiche private Freundschaftskontakte über die Grenzen hinweg bestehen.

Das Blockflötenorchester Hannover schickt Segenswünsche

Wir hoffen sehr, dass wir Sie und Euch im nächsten Jahr in der Adventszeit wieder zum Zuhören und Mitsingen in unserer Kirche begrüßen dürfen. Lasst uns geduldig bleiben und aufeinander achtgeben.

Segenswünsche für die Gesundheit und herzliche Grüße!

Das Blockflötenorchester Hannover der Epiphaniasgemeinde und seine Leiterin Monika Richter

Zu Heiligabend ein Dankeschön an die Mutter

Angelika Kiper aus Hannover schickt Weihnachtsgrüße nach Barsinghausen

Es war einmal eine alte Frau, die knapp 65 Jahre lang mit ihrem Mann – mit einigen Höhen und Tiefen – glücklich zusammengelebt hat. Als ihr Hans so krank wurde, dass er in einem Pflegeheim betreut werden musste, ist sie bis zu seinem Tod an seiner Seite geblieben. Und hat sich dann schweren Herzens dazu entschieden, weiterhin in dem Heim zu wohnen, um Abwechslung zu haben und im Notfall betreut zu sein. Auch wenn es keine leichte Entscheidung war, hat sie diese bis heute nicht bereut. Nun lebt sie, meine Mutter, schon fünf Jahre lang im Heim und ist inzwischen 98 Jahre alt.

Wofür ich mich bei dir bedanken möchte, meine liebe Mutter, ist deine aufrechte Haltung, auch wenn es schwierig wird. Dafür, dass du dir trotz aller Probleme deine gute Laune bewahrt hast, dass es dir immer wieder gelingt, aus allem, was nicht zu ändern ist, das Beste zu machen, dass du dich konzentrierst auf das, was schön ist, auch wenn etliches, erst recht jetzt zu Pandemiezeiten, nicht schön ist. Darin bist du uns allen, deinen Kindern und (Ur-)Enkeln ein Vorbild! Danke, dass es dich gibt!

Danken möchte ich auch dem gesamten Team des Heims für seinen unermüdlichen Einsatz, den Betrieb am Laufen und die Viren fernzuhalten und sich dabei trotz Personalknappheit nach Kräften darum zu bemühen, den Bewohnerinnen und Bewohnern beizustehen und ihnen Abwechslung sowie eine gemütliche Atmosphäre zu bieten! Ohne den persönlichen Einsatz jeder/-s einzelnen Beschäftigten wäre das so nicht möglich. Danke dafür!

Ich wünsche Ihnen allen erholsame Weihnachtstage und viele schöne Gedanken. Bleiben Sie munter und vergnügt!   Angelika Kiper