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Helfer in schweren Stunden

Mit Herzblut dabei: Malte Lautenbach leitet die Geschicke des traditionellen Familienunternehmens

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Malte Lautenbach leitet das gleichnamige Familienunternehmen

Corona-Auflagen werden eingehalten

Die Frage nach dem richtigen Bestattungsunternehmen ist oft eine Frage von Empfehlungen. Verwandte, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Nachbarn – sie alle haben zumeist einen Tipp parat, welcher Bestatter genau der Richtige ist, wenn es zu einem Todesfall in der Familie kommt. In Hannover steht das Bestattungsunternehmen Gebr. Lautenbach in der Liste der „Empfehlungen“ ganz weit oben. Das Traditionsunternehmen mit dem jungen Chef Malte Lautenbach an der Spitze weiß genau, was zu tun ist, wenn die Not durch den Verlust eines geliebten Menschen am größten ist.

Pandemie-Auflagen machen den Umgang mit den Trauernden zu einer sensiblen Aufgabe

Corona-Auflagen werden eingehalten

„Auch die Beratungsgespräche und Trauerfeiern unterliegen strengen Auflagen, bedingt durch die Corona-Pandemie“, sagt Malte Lautenbach. Zusammenkünfte in Kirchen, Friedhofskapellen oder entsprechend genutzten Einrichtungen und die Zusammenkünfte anderer Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften sind aber unter Beachtung der zurzeit geltenden Regelungen aber eingeschränkt möglich.

Eine erfolgreiche Familiengeschichte

Vor noch gar nicht so langer Zeit hat Malte Lautenbach das Erbe seiner Eltern Wilhelm und Martina Lautenbach angetreten, die sich größtenteils in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet haben. Gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Malte Lautenbach trotz seiner noch jungen Jahre bereits ein sehr erfahrener „Fels in der Brandung“ für alle Angehörigen, die zu ihm kommen. Schon mit knapp 20 Jahren stieg er in das Familienunternehmen ein: „Ich wusste bereits als Teenager, dass ich wie meine Eltern auch Bestatter werden wollte. Ich bin mit dem Thema Tod und der Trauer, die die Menschen beim Verlust eines geliebten Menschen empfinden, aufgewachsen. Meine Eltern wussten ja nie, wann sie sich um den Leichnam eines Verstorben kümmern, wann sie Trost spenden mussten, das war ja nie großartig planbar.“ Er habe nie Berührungsängste mit Verstorbenen gehabt. „Ich bin mit Herzblut Bestatter geworden“, sagt Malte Lautenbach. Nach einer fundierten Ausbildung absolvierte er dann später die Meisterschule und leitet nun das Unternehmen.

Aufrichtige und individuelle Betreuung

Beim Umgang mit der Trauer sorgt Gebr. Lautenbach für einen angemessenen und individuellen Abschied. Qualität, Service, und ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit im Umgang mit den Toten und den Hinterbliebenen ist das oberste Gebot. Der Leitsatz der Familie Lautenbach lautet: „Dienst den lebenden – Ehre den Toten“. Seit fünf Generation steht dieser Satz für das traditionsreiche, aber modern aufgestellte Bestattungshaus.

Seriös und in enger Absprache mit den Hinterbliebenen werden Vorbereitungen, Ausgestaltung und Durchführung der Bestattung, sowie alle nötigen Formalitäten organisiert und erledigt. Selbstverständlich erhalten die Angehörigen im Vorfeld eine unverbindliche und detaillierte Kostenaufstellung.

Vorsorge ist wichtiger denn je

Immer mehr Menschen machen sich schon zu Lebzeiten Gedanken über die Gestaltung ihrer eigenen Trauerfeier und allen „unangenehmen Dingen“, die sich automatisch dazu gesellen. Deshalb schließen immer mehr Menschen Vorsorgeverträge über die Bestatter ab. Die Vorsorgeverträge regeln bis ins kleinste Detail alle Wünsche des Antragstellers. „Und das Gute daran ist, dass die Summe, die dafür hinterlegt werden muss, treuhänderisch verwaltet wir und erst beim Tod des Unterzeichnenden frei gegeben wird“, sagt Malte Lautenbach. Weder das Sozialamt noch andere Ämter oder gar der Bestatter haben Zugriff darauf.

Fazit: Wenn Bestatter – dann Lautenbach

Als zertifizierter Meisterbetrieb bietet das Unternehmen Gebr. Lautenbach seit 1896 alle Dienstleistungen mit höchster Kompetenz an. Beim Umgang mit der Trauer sorgt Gebr. Lautenbach für einen angemessenen und individuellen Abschied. „Einem Todesfall begegnen wir mit der gebotenen professionellen Beratung, Fürsorge und nicht zu letzt mit Menschlichkeit.“

■ Kontakt

Bestattungsunternehmen Gebr. Lautenbach
Teichstraße 5, 30449 Hannover
Telefon: (05 11) 92 99 10
gebr.lautenbach@t-online.de
www.lautenbach-bestattungen.de

Wiese Bestattungen informiert über Baumbestattungen und Bestattungsvorsorge

Mit Herzblut dabei: Malte Lautenbach leitet die Geschicke des traditionellen Familienunternehmens-2
Stefan Burmeister-Wiese leitet mit großem Erfolg das Familienunternehmen.

Immer mehr Menschen entscheiden sich heute für eine Baumbestattung, sie ist einfach und doch würdevoll“, sagt Stefan Burmeister-Wiese, Geschäftsführer des traditionellen Familienunternehmens aus Hannover.

Weitere Argumente für die Baumbestattung sind: Für die Grabpflege fallen keine Kosten an; die Beisetzungsgebühren sind geringer als bei anderen Bestattungsarten.

Für Hannoveraner besonders verkehrsgünstig gelegen sind der Seelwald auf dem Seelhorster Friedhof sowie die Baumgräber auf den Friedhöfen Stöcken, Ricklingen, Seelhorst und Lahe. Wer es noch naturnaher mag, dem stehen weitere Friedwälder, unter anderem der RuheForst Deister, zur Auswahl.

Bestattungsvorsorge: Ein wichtiges Thema

Den letzten Weg zu Lebzeiten nach eigenen Vorstellungen geregelt zu wissen – für viele Menschen ein wichtiges Anliegen. Auch in finanzieller Hinsicht gibt es dabei viel zu beachten. Treuhandkonto oder Sterbegeldversicherung: Wie plane ich meine Bestattungsvorsorge am besten? Welche Vorsorgeform ist empfehlenswerter? Ist das angelegte Vermögen vor Konkurs und Sozialamt-Zugriff geschützt? Auch zu diesem Thema stehen die fachkompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiese Bestattungen sehr gerne beratend zur Verfügung.

Wiese Bestattungen: Dienstleister aus Überzeugung

Wiese Bestattungen, das älteste familiengeführte Bestattungsunternehmen in Hannover, begreift sich als Dienstleister aus Überzeugung. Stefan Burmeister-Wiese: „Das Gütesiegel `Qualifizierter Bestatter´ gibt unseren Kunden das gute Gefühl von Sicherheit und Transparenz und bestätigt das hohe Dienstleistungsniveau unseres Hauses.“

Infos und Kontakt

Weitere Informationen, auch zur würdevollen Gestaltung der Trauerfeier, sind auf der Homepage des Bestattungsunternehmens Wiese - www.wiese-bestattungen.de - zu finden. Für das individuelle Beratungsgespräch stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit hoher fachlicher Kompetenz persönlich in den Wiese-Geschäftsstellen und unter der Telefonnummer (05 11) 95 78 57 zur Verfügung.

■ Wiese Bestattungen
Telefon: (05 11) 95 78 57
Tag und Nacht für Sie erreichbar
info@wiese-bestattungen.de
www.wiese-bestattungen.de
Baumschulenallee 32
Altenbekener Damm 21
Berckhusenstraße 29
Garkenburgstraße 38
Lister Meile 49
Podbielskistraße 105

125 Jahre Behling Bestattungen

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Am 1. April 2020 konnte das Bestattungsinstitut A. Behling auf seine 125-jährige Firmengeschichte zurückblicken.
  
  
Gegründet wurde die Firma 1895 vom Tischlermeister August Behling, in der Sutelstraße 69 im Dorf Buchholz. Er stellte mit seinen Gesellen neben Fenster und Türen auch Särge her, überführte die Verstorbenen nachdem die Familie sie Zuhause hergerichtet hatten, mit seiner prunkvollen von 2 Rappen gezogenen Kutsche zum Friedhof. Dort setzte er den Sarg mit Hilfe der Gesellen in Frack und Zylinder bei.

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August Behling hatte 7 Kinder, von denen die Söhne Wilhelm und Adolf 1940 in das Geschäft einstiegen. Der erste übernahm die Tischlerei und der zweite das Bestattungsgewerbe. Mittlerweile war die Kutsche durch spezielle Limousinen ersetzt worden. 1965 wurde die Tischlerei aufgegeben und das Bestattungsinstitut weiter ausgebaut. 1968 eröffnete eine Filiale im Stadtteil Misburg, die sich heute in der Waldstraße 12, nahe Meyers Garten und dem Waldfriedhof Misburg befindet.

1982 verstarb Adolf Behling und seine 2 Kinder Ingrid König-Brand und Heinz-Adolf Behling, die bereits seit etwa 20 Jahren als geprüfte Bestatter im Institut beschäftigt waren, übernahmen die Leitung in der 3. Generation.

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Die 4. Generation ließ nicht lange auf sich warten und trat zunächst mit dem Schwiegersohn Andreas Brandes 1991, 1995 mit der Dipl.-Kauffrau Anja Behling-Goldmann, heute auch geprüfte Bestatterin und 2002 mit der Dipl.-Sozialpädagogin Birgit Brandes in die Fußstapfen der Eltern ein. Unterstützt werden sie von 5 angestellten Mitarbeitern. Frau König-Brand lässt es sich auch heute mit ihren 81 Jahren nicht nehmen, vier Tage in der Woche vormittags mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Diese drei Damen bilden die heutige Geschäftsleitung.

Auch diese Generation hat es sich zur Aufgabe gesetzt, Angehörigen von Verstorbenen einen würdevollen Abschied mit respektvollem Umgang mit diesen zu ermöglichen. Von der kostenlosen Beratung vor dem Eintritt des Trauerfalls über die Überführung und Umsetzung des Bestattungswunsches, möchten sie gerne Ihre erfahrenden Begleiter sein.

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Die Trauerhalle in der Sutelstraße kann als Raum für Abschiedsfeiern bis zu 40 Personen genutzt werden. Beratungs- & Trauergespräche können sowohl im Institut als auch bei den Angehörigen Zuhause oder in sozialen Einrichtungen angeboten werden.

Zum Aufgabenfeld gehört ebenso die transparente Beratung, die Anfertigung von Trauerdruck und die Erledigung aller anfallenden Formalitäten, wie Anträge für Hinterbliebenenrente oder Abmeldungen von Versicherungen oder Mitgliedschaften. Hier wird gerne zugehört und in allen erforderlichen und gewünschten Belangen rund um die Vorsorge oder Bestattung sachkundig und gewissenhaft beraten und unterstützt.

125 Jahre Behling Bestattungen im Überblick:

• transparente Beratung und Preise
• Kompetenz, Transparenz und Vertrauen
• Die Bedürfnisse der trauernden Angehörigen und Wünsche des/der Verstorbenen sowie die Mitgestaltung des Abschieds stehen im Vordergrund.
• Die Würde der Verstorbenen zu wahren und zu bewahren ist uns ein wichtiges Anliegen.
• Wir kümmern uns mit großer Sorgfalt
Trauerfürsorge für die Selbstbestimmung im Fall der Fälle, den wir nur allzu häufig verdrängen. In dem Bestattungsvorsorgevertrag wird der Ablauf der Bestattung detailliert festgelegt und sichergestellt, dass alle Wünsche später beachtet werden und die Angehörigen bei der Durchführung der Bestattung entlastet werden.