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Das darf im Auto auf keinen Fall fehlen

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Damit andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig über eine Gefahrensituation vorgewarnt werden können, ist das Mitführen eines Warndreiecks in jedem Pkw Pflicht. Foto: Pixabay.com

Smart-Repair: Die kostengünstige Alternative

Das Auto wird von vielen täglich genutzt. Doch auch wenn wir nicht gerne dran denken, sollten Vorbereitungen für unvorhergesehene Ereignisse wie Pannen oder Unfälle getroffen werden. Nicht umsonst ist es sogar gesetzlich vorgeschriebene Pflicht, gewisse Dinge mit sich zu führen. Wird dieser Pflicht nicht, beziehungsweise nur unsachgemäß nachgekommen, drohen Bußgelder.Doch was gehört nun zu den unerlässlich mitzuführenden Ausrüstungsgegenständen? Die Top drei sind natürlich Warndreieck, Verbandskasten und Warnweste. Im Falle des Verbandkastens ist noch einmal besondere Obachtgeboten. Der Inhalt muss regelmäßig auf Haltbarkeit und Vollständigkeit überprüft werden. Von Zeit zu Zeit gibt es Gesetzesänderungen, welche Utensilien genau im Verbandkasten mitzuführen sind. Es lohnt sich daher, sich zu informieren und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Bei Warndreieck und Warnweste ist es wichtig darauf zu achten, dass sie den gesetzlich vorgeschriebenen Normen entsprechen. Obwohl nur eine Warnweste pro Fahrzeug Pflicht ist, ist es durchaus sinnvoll, mehrere mitzuführen.



Neben diesen drei Standardausrüstungsgegenständen gibt es noch ein paar andere Utensilien, welche einem das Leben erleichtern können. Dazu gehört beispielsweise ein Starterkabel. Laut einer Statistik vom ADAC ist eine entladene Batterie die häufigste Pannenursache. Die meisten Menschen sind zwar bereit Starthilfe zu leisen, aber es scheitert häufig an dem nicht vorhandenen, notwendigen Kabel.
Ebenso ist es empfehlenswert, ein Reifenreparaturkit mitzuführen. Mit diesen praktischen Pannensets wird das fünfte Rad sprichwörtlich überflüssig.

Smart-Repair: Die kostengünstige Alternative

Mit der richtigen Fahrweise kann man den Verbrauch um ein Viertel senken

Eine Beule oder ein Kratzer an einem sonst makellosen Auto ist wie ein Rotweinfleck auf einem weißen Hemd. Die meisten nehmen das störende Element dennoch notgedrungen hin, da eine konventionelle Reparatur häufig unverhältnismäßig teuer ist. Die Ursache für die hohen Kosten ist, dass selbst bei kleinen Schäden komplette Bauteile ausgebessert werden müssen.

Doch es gibt sogenannte Smart-Repair-Werkstätten, die eine günstige Alternative zur herkömmlichen Instandsetzung bieten. Die Bezeichnung Smart ist doppeldeutig. Es ist ein Akronym für die englische Bezeichnung für das Reparaturverfahren von kleinen bis mittelgroßen Schäden am Fahrzeug. Außerdem bedeutet es übersetzt so viel wie klug und elegant. Repariert werden können dabei nicht nur Blech- und Lackschäden, sondern sogar Teile im Fahrzeuginnenraum wie Polster oder Armaturenbretter. Die einzige Voraussetzung ist, dass sich der Schaden nur auf ein kleines Areal beschränkt. Die beschädigten Teile werden nicht ausgetauscht, sondern punktuell repariert, weshalb das Verfahren im Vergleich zu normalen Reparaturen sehr kostensparend ist. Dellen werden beispielsweise mit Druckwerkzeugen ausgebeult und Kratzer können mit einer speziellen AirbrushTechnik beseitigt werden.

Es gibt gewisse Farben, bei denen ein punktuelles Ausbessern nicht anzuraten ist, da die Übergänge zu auffällig sind. Das ist beispielsweise bei Silber- und Blautönen der Fall, weshalb dort eine großflächige Lackierung zu bevorzugen ist.