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Aktiv und gesund im Alter

Mehr Lebensqualität durch kompetente Pflege, so Oskar E. Grünberger vom Ambulanten Service für Krankenpflege (ASK) in Hannover

Mehr Lebensqualität durch kompetente Pflege, so Oskar E. Grünberger vom Ambulanten Service für Krankenpflege (ASK) in Hannover Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

ASK-Geschäftsführer Oskar E. Grünberger setzt sich für eine angemessene Bezahlung von Pflegekräften ein.

Einen großen Wunsch haben die Menschen im Alter fast alle: Sie wollen selbstbestimmt und in den eigenen vier Wänden wohnen. Ohne Unterstützung bei den täglichen Aufgaben des Lebens und einfühlsamer Pflege ist das allerdings oft nicht möglich.Das Pflegeteam vom „Ambulanten Service für Krankenpflege“ (ASK) ist seit 33 Jahren im Stadtgebiet von Hannover unterwegs, um Kunden professionell, aber mit Hingabe in der häuslichen Alten- und Krankenpflege zu betreuen. „Wir wollen die Erhaltung der Selbständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen fördern“, sagt ASK-Geschäftsführer Oskar E. Grünberger, der seine Mitarbeiter gern als die wahren Helden des ambulanten Pflegedienstes bezeichnet. „Sie alle arbeiten Tag für Tag hart, die fachlichen Anforderungen sind hoch und der Job psychologisch anspruchsvoll“, sagt Oskar E. Grünberger. Dass die Löhne für Pflegepersonal dennoch um mindestens 25 Prozent unter denen vergleichbarer Gehaltsgruppen lägen, so Grünberger weiter, sei jedoch untragbar.

Der Ambulante Service für Krankenpflege (ASK) steht den Hannoveranern seit 1988 mit Betreuungsleistungen zur Seite

„Faire Bezahlung des Personals ist unerreichbar“

Das ASK-Markenzeichen „Mehr Lebensqualität durch unsere Pflege“ spiegelt die Firmenphilosophie wieder. Man nimmt dem Kunden möglichst alle notwendigen oder nur mit Mühe zu erledigenden Aufgaben ab und unterstützt, wo Hilfe nötig wird, damit das Leben zuhause lebenswert bleibt.

„Gleichzeitig liegen die Gehälter seit mehr als 30 Jahren um mindestens 25 Prozent zu niedrig – das ist ein Missstand, den unsere Berufsgruppe nicht länger hinnehmen darf“, beklagt Oskar E. Grünberger, selbst examinierter Krankenpfleger. Die Folgen sind in der Branche längst spürbar: Eingestellt wird weniger ausgebildetes Personal für eine „billige“ Pflege. Mütter, Väter, Ehepartner, Kinder und Enkel müssen häufiger ehrenamtliches Engagement für die Familienpflege einplanen. Mittlerweile führe man zwar Vergütungsverhandlungen und erreiche Erhöhungen im unteren einstelligen Prozentbereich. „Bei der Wohlfahrt liegen diese Vergütungen aber um einige Prozentpunkte höher, obwohl wir als private Anbieter die gleichen Leistungen bringen“, ärgert sich Grünberger und betont, dass die ASK GmbH gern weit höhere Gehälter zahlen wolle. Die engagierten Mitarbeiter seien es ihm wert – nicht nur während einer Pandemie.

Helfende Hände gesucht!

„Wir geben die Hoffnung nicht auf und sind immer auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, die mit Leidenschaft bei der Sache sind“, sagt Oskar E. Grünberger, der seit mehr als 20 Jahren auch ein Ausbildungsbetrieb für Kranken- und Altenpflege ist und dafür mit einer Pflegeschule zusammenarbeitet Diese Kooperation wird durch Ausbildungsverträge mit Schülern und Pflegeschule vertieft.

„Wir sehen uns in der Pflicht, Nachwuchs auszubilden, schließlich wollen wir nicht für fehlendes Fachpersonal verantwortlich sein. Darüber hinaus gilt bei dem ambulanten Pflegedienst nach wie vor die Prämisse: Qualität vor Umsatz.

■ Ambulanter Service
für Krankenpflege (ASK)
Tiedgestraße 12
30175 Hannover
Telefon: (05 11) 34 02 80
info@ask-krankenpflege.de
www.ask-krankenpflege.de