Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

 

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige

ASK – ein starkes Pflegeteam

ASK – ein starkes Pflegeteam Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Lebensqualität durch Pflege – das Team um Oskar E. Grünberger ist seit 30 Jahren für die Kunden da.

Die Träger der Krankenversicherung haben von Seiten des Gesetzgebers den Sicherstellungsauftrag für die ambulant- medizinische Versorgung. Um diesen Sicherstellungsauftrag zu erfüllen, bedienen sich die Krankenversicherungen per Vertrag sogenannter Leistungserbringer.„So zum Beispiel unseres Pflegedienstes“, sagt Oskar E. Grünberger. Die ASK GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein zuverlässiger Vertragspartner. „In der letzten Zeit können wir aber nur noch sehr eingeschränkt und ausgesucht Neukunden aufnehmen“, erklärt Oskar E. Grünberger. Nicht weil sein Unternehmen wählerisch wäre, nein, weit gefehlt. Aber der Mangel an Fachpersonal lässt es nicht anders zu.Die Diskussionen um den Mangel an Fachpflegekräften sind bekannt.Versorgung der Versicherten mittelfristig gefährdetAngeblich bezahlen die privaten Vertragspartner untertariflich. Das mag im Einzelfall stimmen. „Aber mir hat schon vor 20 Jahren ein Mitarbeiter der Vertragsabteilung einer Krankenkasse gesagt, dass jeder, der Tariflöhne zahlt, selber Schuld sei“, so Oskar E. Grünberger. Er ist der Meinung, dass die Krankenversicherung in Niedersachsen mittelfristig die gesundheitliche Versorgung ihrer Versicherten riskiert, wenn sie nicht bereit sei, Tariflöhne zu finanzieren. Irgendwann könne diese Leistung unter den gegebenen Voraussetzungen niemand mehr erbringen.

Die Risiken in der ambulanten medizinischen–pflegerischen Versorgung steigen

Teilweise werden medizinische Leistungen erst nach acht Wochen bewilligt, sodass der Kunde in Vorleistung gehen muss. Denn ohne Bewilligung der Krankenkasse für eine vom Arzt verordnete Leistung darf der Pflegedienst nicht abrechnen.

An den Wochenenden und im Spätdienst lassen sich die vorhandenen Fachpflegekräfte noch knapper einsetzen, da die Hälfte der Arbeitnehmer am Wochenende frei hat.

„Unsere Mitarbeiter werden in eine Pflegekammer gezwungen, weil man ihnen eine Selbstbestimmung nicht zutraut“, erklärt Oskar E. Grünberger. Die Beiträge, so der examinierte Krankenpfleger, schmerzen bei den wenigen Stunden Teilzeit im Monat. Oftmals ist ein Vollzeitjob beispielsweise wegen Kinderbetreuung jedoch nicht möglich. „Pflegekammern sind eigentlich für Freiberufler, also Ärzte, Architekten und Rechtsanwälte – aber nicht für Arbeitnehmer. Nur warum greifen sie im Pflegebereich?“, fragt sich der ASK-Geschäftsführer.

Das ASK-Team will trotz aller Schwierigkeiten für die Menschen, die den Pflegedienst ausgewählt haben, zuverlässiger Partner sein. Als starkes Pflegeteam. „Pflege durch uns vom ASK zahlt sich durch mehr Lebensqualität aus“, sagt Oskar E. Grünberger.

ASK bietet professionelle Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben

„Ich bin pflegebedürftig und möchte weiterhin zu Hause leben – geht das?“ – diese Frage stellen sich wohl die meisten Menschen mit fortschreitendem Alter. Wenn der Gang zum Arzt, der Einkauf oder die tägliche Körperpflege im Bad, das Kochen oder regelmäßige Reinigen der Wohnung zur Last werden und Angehörige, Freunde, Bekannte und Nachbarn diese Hilfe nicht leisten können, kommt deshalb der Ambulante Service für Krankenpflege (ASK) zum Einsatz.

Das Team um Unternehmensgründer Oskar E. Grünberger bietet seit 30 Jahren professionelle Unterstützung und sorgt dafür, dass die Menschen so lange in ihrer Wohnung oder ihrem Haus leben können, wie es die Gesundheit erlaubt.

Breite Palette an Pflegeangeboten

Der Umfang der ambulanten Pflege durch den ASK reicht von der Grundpflege bei Schwer- und Langzeitkranken jeden Alters über die Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung und Operationen bis hin zur hauswirtschaftlichen Versorgung und Betreuung.

Für weitergehende Fragen steht das Team des Ambulanten Service für Krankenpflege (ASK) an der Tiedgestraße 12 oder unter der Telefonnummer (05 11) 3 40 28 14 sowie im Internet unter www.ask-krankenpflege.de zur Verfügung.