Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

 

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige
Lehrte live erleben

Lehrter Kultur findet zurzeit in der Alten Schlosserei statt

Lehrter Kultur findet zurzeit in der Alten Schlosserei statt Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Ein unbetiteltes Gemälde von Alfred Mävers.

Leere Theatersäle, verwaiste Konzertbühnen: Die Kultur steht in einem vom Coronavirus gebeutelten Deutschland zurzeit still. In Lehrte ist das nicht anders. Und doch gibt es einen Ort, an dem bereits wieder Kunst genossen werden kann. Die Städtische Galerie Lehrte ist wieder für Besucher öffnen. Natürlich müssen die Hygiene- und Abstandregeln auch in der Alten Schlosserei eingehalten werden. Beim Besuch der Galerie muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Und mehr als 19 Personen dürfen nicht gleichzeitig den Ausstellungsraum im Zuckerzentrum betreten.Julienne Franke, die die Ausstellungen in der Städtischen Galerie kuratiert, hat sich ins Archiv des Hauses begeben. Zusammengestellt hat sie eine Bilderschau der beiden bekanntesten Lehrter Künstler des 20. Jahrhunderts. Noch bis voraussichtlich 21. Juni sind Landschaftsdarstellungen der Maler Franz Belting und Alfred Mävers zu sehen.Franz Belting, der 2010 im Alter von 102 Jahren starb, wurde in Lehrte geboren Ab 1958 lehrte er auch an der Werkkunstschule Hildesheim und der Fachhochschule Holzminden. Alfred Mävers, der von 1903 bis 1982 lebte, malte eher im Privaten. Erst nach seinem Tod fanden sich in seinem Atelier an der Ahltener Straße unzählige Bilder.In der derzeitigen Ausstellung liegt die Klammer um diese beiden sehr unterschiedlichen Künstler im Bereich der Landschaftsmalerei der Jahre 1940 bis 1980.Die Ausstellung in der Städtischen Galerie, Alte Schlosserei 1, ist dienstags, mittwochs, freitags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Städtische Galerie zeigt Landschaftsgemälde von Belting und Mävers

Mit leichter Bettwäsche von Bassetti ist der Schlaf im Sommer gesichert

Lehrter Kultur findet zurzeit in der Alten Schlosserei statt-2
Regina Rosenbaum vom bettenhaus welge empfiehlt ein leichtes Sommerdaunenbett

Die warmen Tage, die wir derzeit genießen und in den vergangenen Wochen bereits genießen konnten, haben uns gezeigt, dass der Sommer kommt. Bei höheren Außentemperaturen werden auch die Räume im Haus oder in der Wohnung immer wärmer. Das gilt nicht zuletzt für das Schlafzimmer. „Da ist es klar, dass man zum Schlafen nicht die Zudecke für den Winter nimmt“, meint Regina Rosenbaum. Die Firmenchefin des bettenhauses welge im Lehrter Neuen Zentrum weiß, womit man auch in heißen Sommern ruhig und erholsam schlafen kann.

Zum einen kommt es auf das Füllmaterial der Zudecke an. Leichte Daunen sind ebenso geeignet wie Kamelhaar, Seide oder Leinen.

Aber auch eine Funktionsfaser ist möglich, gerade wenn Menschen Allergien haben. „Alle diese Materialien sind leicht und atmungsaktiv“, sagt die Bettenexpertin. „Mit diesen diversen Füllungen und der richtigen Füllmenge kann man die Zudecke für den Sommer auf das individuelle Bedürfnis der Schläfer abstimmen.“

Ein besonderes Material für die Hülle von Daunenbetten ist das so genannte „Bramscher Tuch“, empfiehlt Regina Rosenbaum. Die veredelten Baumwollstoffe bringen besondere Eigenschaften mit sich und nehmen dadurch entstehende Feuchtigkeit sehr schnell auf. So wird ein trockenes und angenehmes Bettklima sichergestellt.

Um das Bett auch zu einem optischen Erlebnis werden zu lassen, empfiehlt das bettenhaus welge Bettwäsche des italienischen Herstellers Bassetti. Das leichte Material ist aus feinster, langstapeliger Baumwolle gewebt. Es hat einen seidig weichen Glanz und fühlt sich zudem sehr angenehm an. Die Muster sind oft orientalisch angehaucht mit Paisleys oder Bordüren und kleinen Verzierungen. Dazu kommen wunderbar frische Farbspiele in der aktuellen Sommerkollektion zum Tragen, die jedes Bett zum optischen Highlight werden lassen. Damit holen sich die Kunden das Lebensgefühl Italiens garantiert ins eigene Schlafzimmer.

Das Material ist atmungsaktiv und temperaturausgleichend. Außerdem ist es pflegeleicht, denn gerade im Sommer wird die Bettwäsche öfter gewaschen.

Das Autohaus Sellmann setzt auf Hybridmodelle

Filmtier-Park Eschede

Lehrter Kultur findet zurzeit in der Alten Schlosserei statt-3
Der Fiat 500 Hybrid nutzt elektrische Energie, um den Verbrennungsmotor zu entlasten.

Die Zukunft der Mobilität liegt im elektrischen Antrieb. Das ist gerade bei Autos im Allgemeinen und beim Autohaus Sellmann in Lehrte im Besonderen zu sehen. Nicht nur, dass das Familienunternehmen sich gerade eine leistungsstarke Ladestation für den eigenen Betrieb bauen lässt. Bei der Modellpalette, besonders bei Fiat und Jeep, stehen Hybrid- und vollelektrische Modelle zunehmend im Fokus.

Das gilt zum Beispiel für den beliebten Fiat 500, der bereits als Mild-Hybrid-Modell zu haben ist. Ein Mild Hybrid nutzt eine elektrische Batterie, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen. Dadurch verringert sich der Kraftstoffverbrauch. „Und der Preis des 500er Hybrid unterscheidet sich nicht groß vom herkömmlichen Modell“, erklärt Firmenchefin Marina-Mara Sellmann-Schwarz. Im Bereich Fiat Professional wird mit dem Fiat Ducato bald eine vollelektrische Version dieses Transporters in Lehrte stehen. „Bestellt sind sie schon“, sagt Sellmann-Schwarz.

Im Spätsommer wird das Angebot an Hybridautos noch einmal erweitert, denn dann kommen die Jeep-Modelle Renegade und Compass als Plug-in-Hybride – Fahrzeuge, die auch an der Steckdose geladen werden können – auf den Markt.

Beim Hersteller Fiat Chrysler Automobiles ist das Coronavirus natürlich auch ein Thema. Deswegen haben die Autobauer jetzt die Sonderaktion „di più“ (zu Deutsch: noch mehr) aufgelegt. Die ermöglicht es den Kunden vom Autohaus Sellmann, sich einen Fiat, Abarth, Alfa Romeo oder Jeep zu kaufen und die erste Rate dafür erst im Januar 2021 zu zahlen. Die Zinssätze variieren dabei von 0 bis 2,99 Prozent. Mehr Informationen gibt es im Autohaus Sellmann in Lehrte.