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AKTIV UND GESUND IM ALTER

Im Alter: Was gegen Mundtrockenheit hilft

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Damit die Schleimhäute im Mund gut befeuchtet sind, sollte man mindestens 1,5 Liter am Tag trinken. Foto: Christin Klose/dpa-mag

Zahnarztpraxis berät zu Ursachen

Wer im Alter häufig einen trockenen Mund hat, We sollte sich in der Zahnarztpraxis dazu beraten lassen. Darauf macht das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) aufmerksam. Denn Fachleute können beurteilen, was dahinter steckt.

Zudem können kleine Tricks im Alltag helfen, die auch Angehörige kennen sollten, wenn sie bei einer pflegebedürftigen Person Mundtrockenheit bemerken. So kann man zum Beispiel immer wieder wasserhaltige Lebensmittel und Speisen einplanen - wie Gurke, Melone, Kompott oder Suppe. Laut ZQP können auch kleine Eiswürfel, weiche zuckerfreie Bonbons sowie Zitronensorbet den Speichelfluss anregen.

Wichtig ist aber auch, genug zu trinken. Genauer gesagt: etwa 1,5 Liter am Tag. Wer jedoch Erkrankungen von Herz und Nieren hat, sollte sich an die ärztlich verordnete Trinkmenge halten, auch wenn sie darunter liegt. dpa